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Sven Schröder: "Tierquälerei muss diesmal Konsequenzen haben!" (FOTO)

Geschrieben am 11-11-2018

Potsdam (ots) -

Nach Medienberichten über die Misshandlung sowie nicht artgerechte
Schlachtung von Rindern in der Hakenberger Fleisch GmbH (Fehrbellin,
Ostprignitz-Ruppin) fordert Sven Schröder, der agrarpolitische
Sprecher der AfD-Fraktion, schärfere Konsequenzen:

"Nach den Videoaufnahmen handelt es sich hierbei nicht um eine
Schlachtung, sondern um das Abschlachten von Rindern. Die
unprofessionelle Vorgehensweise der Mitarbeiter erinnert an
Schächtung. Solche brutalen Hinrichtungen konterkarieren den Gedanken
an eine artgerechte Tierhaltung und beschmutzen nicht nur das Ansehen
der Landwirte und Brandenburgs, sondern schädigen auch das Vertrauen
der Verbraucher. Die Schuld dafür jetzt nur einigen Mitarbeitern
anzulasten geht hier nicht weit genug. Eine Geschäftsführung, die
eine solche Schlachtpraxis duldet, ist ohne weiteres zu entlassen.
Ebenso ist dem Schlachthof bis zur endgültigen Klärung der Vorfälle
die Betriebserlaubnis zu entziehen und das Biosiegel abzuerkennen.
Sollte das, was da passiert ist, auch an weiteren Schlachthöfen der
Fall sein, muss ernsthaft darüber nachgedacht werden, die politischen
Rahmenbedingungen zu verschärfen. Denn die Betäubung mit
Bolzenschussgeräten reicht offensichtlich nicht aus, um ein Tier von
der Größe eines Rindes ruhig zu stellen! Derartige Malträtierungen
von Rindern gehören ein für alle Mal verboten, denn sie entsprechen
in keiner Weise dem Verbraucherwillen und sie widersprechen zutiefst
einer verantwortungsvollen Politik, die um das Wohl von Tieren bemüht
ist."



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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https://www.presseportal.de/nr/130777

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