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NOZ: SPD pocht auf Ende von Beratereinsätzen bei der Truppe

Geschrieben am 19-10-2018

Osnabrück (ots) - SPD pocht auf Ende von Beratereinsätzen bei der
Truppe

Verteidigungspolitischer Sprecher Felgentreu: "Nur im begründeten
Ausnahmefall"

Osnabrück. Nach der Anzeige gegen das
Bundesverteidigungsministerium wegen angeblicher
Scheinselbstständigkeit externer Berater fordert die SPD einen
Kurswechsel: "Die aktuelle Berichterstattung bestätigt uns in der
Haltung, dass Ministerial- und Bundeswehrverwaltung systematisch
ausgehöhlt worden sind. Ein exzessiver Einsatz externer Dritter
schadet und ist intransparent", sagte der verteidigungspolitische
Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Fritz Felgentreu, im Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Private Berater dürfen nur im
begründeten Ausnahmefall einen vorübergehenden Bedarf decken", sagte
er.

Der SPD-Politiker forderte: "Das Verteidigungsministerium muss
jetzt konkrete Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, wie qualifiziertes
Personal gewonnen werden kann." Das Ministerium müsse "wieder
handlungsfähig" gemacht werden.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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