(Registrieren)

Magwas: Rückkehrrecht in Vollzeit bedeutet Ende der Teilzeitfalle

Geschrieben am 28-09-2018

Berlin (ots) - Brückenteilzeit ist Win-Win-Situation für Frauen
und Unternehmen

Am heutigen Freitag, 28. September 2018, wird im Deutschen
Bundestag in erster Lesung über die Einführung der Brückenteilzeit
beraten. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Yvonne Magwas:

"Wir begrüßen die Einführung der Brückenteilzeit. Sie ist ein
Meilenstein und aus Sicht der Frauen ein echter Fortschritt.

Die Brückenteilzeit bedeutet das Ende der Teilzeitfalle, denn sie
wird es zukünftig ermöglichen, schneller in Vollzeit zurückzukehren.
Wir sind uns sicher, dass viele Frauen diese Möglichkeit gerne und
rege nutzen werden.

Die Einführung der Brückenteilzeit ist zugleich ein wichtiger
Schritt hin zur eigenständigen Alterssicherung von Frauen sowie ein
aktiver Beitrag und ein Fortschritt bei der Gleichstellung von Frauen
und Männern.

Zudem ist die Einführung der Brückenteilzeit eine klassische
Win-Win-Situation: Frauen bieten sich zukünftig schnellere Wege aus
der Teilzeit heraus, bei gleichzeitiger besserer Vereinbarkeit von
Familie und Beruf - und Unternehmen finden zukünftig mehr
qualifizierte Fachkräfte, die sie dringend benötigen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

656394

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Zu viel preisgegeben Frankfurt (ots) - Nur sollten, wenn ein Autokrat eine Demokratie besucht, die Spielregeln der Demokratie gelten. Das war jetzt nur bedingt so. Davon zeugt der Fall des Journalisten Ertugrul Yigit, der nichts anderes tat, als Freiheit für seine Berufskollegen einzufordern - und abgeführt wurde. Davon zeugt zudem der Fall des Journalisten Can Dündar, der unter dem Eindruck des Boykottaufrufs von Erdogan nicht zur Pressekonferenz ging. Auch die von möglichen Demonstranten leer geräumten Straßen künden davon: Vor allem die Bundesregierung mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zum Erdogan-Besuch in Deutschland: Drohung an die Opposition Berlin (ots) - Bei seinem Besuch in Berlin hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan eigentlich selbst die besten Argumente dafür geliefert, warum er kein Partner der Bundesregierung sein sollte. Bereits vor seiner Ankunft hatte die Regierung in Ankara von Berlin die Auslieferung von Menschen gefordert, die in der Türkei unter »Terrorverdacht« stehen. In dem Land reicht schon eine kritische Berichterstattung über die Herrschenden aus, um diesen Stempel aufgedrückt zu bekommen. So soll der nicht nur in Berufskreisen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Schwieriger Gast/Der Deutschland-Besuch Erdogans kann das schwer belastete Verhältnis zwischen beiden Staaten verbessern. Differenzen über Demokratie und Menschenrechte bleib Regensburg (ots) - Ein Fisch kommt erst zur Vernunft, wenn er im Netz gefangen ist. So lautet ein türkisches Sprichwort. Vielleicht kann der jetzige Deutschland-Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan so etwas wie ein Schritt zu einer vernünftigeren, weniger von Allmachtsstreben geleiteten Politik sein. Die Hoffnung darauf jedenfalls ist mit der Deutschland-Visite etwas größer geworden. Doch das schwierige, arg belastete und widersprüchliche Verhältnis zwischen beiden Staaten ist damit noch lange nicht gut. Nicht mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Fahrverboten. Von Frank-Thomas Wenzel Berlin (ots) - Es geht - wie immer bei Dieselgate - um eine verquere Schadensbegrenzung. In der Branche hofft man, dass Beschränkungen in zwei, drei Jahren wieder aufgehoben werden können, weil Stickoxidwerte sinken. Aber die Debatte über Fahrverbote werden Bundesregierung und Autobauer auf absehbare Zeit nicht mehr los. Denn die überhöhte Konzentration des Reizgases führt laut EU-Umweltbehörde hierzulande zu mehr als 10 000 frühzeitigen Todesfällen pro Jahr: Dieser Aspekt von Dieselgate wird von Politikern und Automanagern mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Müllers Konzept schrumpft - Joachim Fahrun über die Idee eines solidarischen Grundeinkommens Berlin (ots) - Mit einer großen Idee war Michael Müller gestartet. Nicht weniger als eine Abkehr vom für die SPD nach wie vor traumatischen Konzept Hartz IV sollte sein, was Berlins Regierender Bürgermeister seit Monaten unter dem Etikett "solidarisches Grundeinkommen" propagiert. Statt Hartz IV sollen die Menschen Jobs bekommen, unbefristet, sozialversichert und nach dem Berliner Landesmindestlohn von demnächst 10,50 Euro pro Stunde bezahlt. Abgesehen davon, dass der Name immer wieder mit dem "bedingungslosen Grundeinkommen" mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht