(Registrieren)

Der Tagesspiegel: SPD-Fraktionsvize Lauterbach: Seehofer-Äußerungen sind eine Schande

Geschrieben am 06-09-2018

Berlin (ots) - Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Karl
Lauterbach hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) wegen dessen
Äußerungen zur Migration scharf angegriffen. "Es ist eine
Unverschämtheit und eine Schande, dass der Innenminister sich so
einlässt", sagte Lauterbach dem Berliner "Tagesspiegel"
(Freitagsausgabe). Seehofers Behauptung, Migration sei die Mutter
aller politischen Probleme, komme einem "Angriff auf Generationen von
Migranten in Deutschland" gleich. Lauterbach rief Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) dazu auf, sich Seehofers entgegen zu stellen:
"Die Kanzlerin muss klarstellen, dass wohlintegrierte Migranten bei
uns willkommen sind".

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom,
Telefon: 030-29021-14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

652909

weitere Artikel:
  • neues deutschland: LINKE in Chemnitz fordert Dialog mit den Bürgern Berlin (ots) - Die Linkspartei fordert als Konsequenz aus den rechtsradikalen Demonstrationen und Ausschreitungen in Chemnitz einen besseren Austausch mit den Bürgern. "Es muss Plattformen geben, wo Menschen den Unmut loswerden können, der in vielen Fällen tiefere Ursachen hat als das Thema Flüchtlinge, und Antworten auf ihre Fragen erhalten", erklärte Susanne Schaper, Landtagsabgeordnete der LINKEN in Dresden und Fraktionsvorsitzende im Chemnitzer Stadtrat in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: "Niemals durch die Hand eines Arztes sterben" Dr. Martina Wenker, Vize-Präsidentin der Bundesärztekammer, sieht Benelux-Staaten mit Euthanasie-Kurs auf einer schiefen Ebene Lüneburg (ots) - Von Joachim Zießler Egal, ob man auf das deutsche Gesundheitssystem blickt oder nach Großbritannien oder Italien: Der Stein des Weisen, ein bezahlbares, effizientes und zukunftssicheres Modell ist nicht zu sehen. Warum ist das so schwer? Dr. Martina Wenker: Die vielfältigen, ganz unterschiedlichen Probleme in den Gesundheitssystemen der Länder zeigen, dass es keine Blaupause gibt. Auch nicht geben kann, denn die Wünsche der Bürger an die medizinische Versorgung sind völlig unterschiedlich. Wir haben in Deutschland mehr...

  • neues deutschland: Berliner Humboldt-Universität stellt Rechtmäßigkeit studentischer Fachschaftsinitiativen in Frage Berlin (ots) - Die Leitung der Humboldt-Universität zu Berlin hat in einem internen Schreiben die Rechtmäßigkeit von Fachschaftsinitiativen angezweifelt. Gleichzeitig erwägt sie, Miete von studentischen Initiativen zu verlangen. Das bestätigte ein Universitätssprecher der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Freitagausgabe). In dem Schreiben der Rechtsabteilung an den Referent_innenrat (RefRat), das der Zeitung vorliegt, heißt es, das Überlassen von Räumen »für die sogenannten Fachschaftsinitiativen ist unstatthaft«. mehr...

  • neues deutschland: Berliner Grünen-Politikerin wirft SPD mangelnde Glaubwürdigkeit bei mietenpolitischen Vorstößen vor Berlin (ots) - Der Vorstoß des SPD-Fraktionschefs im berliner Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, den Milieuschutz auf ganz Berlin auszudehnen, kommt beim Grünen Koalitionspartner nicht besonders gut an. Die Forderung, aus ganz Berlin ein Milieuschutzgebiet zu machen, klinge zunächst mieterfreundlich und sei auch zu begrüßen, sagte Katrin Schmidberger, mietenpolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Freitagsausgabe). »Sie ist jedoch kaum haltbar, da das mehr...

  • Birgit Bessin: "Keine Frage, Mohr muss gehen!" (FOTO) Potsdam (ots) - Im Gesundheitsausschuss des Landtages Brandenburg geht die Aufklärung im Medikamentenskandal um vermutlich gestohlene und vermutlich unwirksame Krebsmedikamente weiter. Keine leichte Aufgabe für die Abgeordneten: Die für den Skandal verantwortliche Ministerin ist weg, die Staatssekretärin hat Urlaub und der Präsident des Landesgesundheitsamtes Mohr glaubt scheinbar, dass Unwissenheit der Weg aus seiner Krise sein kann. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD und Mitglied im Gesundheitsausschuss, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht