| | | Geschrieben am 15-08-2018 Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 16. August 2018 (Woche 33) bis Samstag, 15. September 2018 (Woche 38)
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 Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 16. August 2018 (Woche
 33)/15.08.2018
 
 20.15	RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! 	Das Politik-Magazin fürs
 Land mit Britta Krane
 
 Radfahrer in Gefahr - warum Städte und Gemeinden mehr für Radwege
 tun müssen: Die Situation für Radfahrer im Land ist prekär: In
 Städten wie Koblenz oder Worms müssen sich Radfahrer oft einen
 gemeinsamen Weg mit den Fußgängern teilen. Auf dem Land ist es noch
 schwieriger: Nirgendwo in Rheinland-Pfalz gibt es bislang einen
 Radschnellweg, der mehrere Orte verbindet, kritisieren auch Pendler
 wie Uwe Siegrist aus der Verbandsgemeinde Wachenheim. Radler sind
 neben Lastwagen und Autos auf viel befahrenen Landstraßen unterwegs.
 3.000 Unfälle mit Radfahrern gibt es im Land im Schnitt pro Jahr, 16
 davon enden tödlich. Die Grünen im Land wollen, dass jeder fünfte
 Rheinland-Pfälzer bis 2030 das Rad zu seinem Hauptverkehrsmittel
 macht. Doch dafür müsste Radfahren attraktiver werden. Was müssen
 Städte und Kommunen tun, um Radwege sicherer zu machen?
 
 Aufstand in Windhagen - Kritiker werfen dem Bürgermeister und
 seiner Familie autokratisches Verhalten vor. Die Familie Rüddel ist
 in Windhagen eine Institution: Seit nunmehr 55 Jahren regiert der
 heute 93-jährige Senior Josef Rüddel den Ort und ist damit der
 dienstälteste Bürgermeister Deutschlands. Sein Sohn Erwin sitzt
 außerdem im Bundestag und Kreistag. Und auch der Enkel war schon
 kommunalpolitisch aktiv. Die Gemeinde hat den Rüddels viel zu
 verdanken. Doch seit einiger Zeit gibt es Ärger: Kritiker aus der
 eigenen Partei und der Opposition werfen den Rüddels autokratisches
 Verhalten vor. Streit gab es unter anderem um ein
 Grundstücksgeschäft. Die Gemüter im Ort kochen hoch - für und gegen
 die Rüddels. "Zur Sache Rheinland-Pfalz!"-Reporter Jörg Armbrüster
 mit der ganzen Geschichte.
 
 "Zur Sache" will's wissen: In der Lärmfalle - Brauchen wir
 schärfere Gesetze gegen den zunehmenden Verkehrslärm? Bahnlärm am
 Mittelrhein - Betroffene hoffen auf Alternativtrasse: Rolf Papen
 wohnt am Mittelrhein und hat vor Jahren sein Schlafzimmer in den
 Keller verlegt. Es ist nachts einfach zu laut, wenn die Güterzüge mit
 quietschenden Reifen ungebremst durch Weißenthurm rollen. So wie ihm
 geht es vielen Menschen im Mittelrheintal und der Lärm soll sogar
 durch noch mehr Verkehr und eine dichtere Taktung weiter zunehmen.
 Denn der Güterverkehr wächst und soll nach Plänen des
 Bundesverkehrsministeriums stärker auf die Schiene verlagert werden.
 Viele Menschen setzen deshalb als einzige Hoffnung auf den Bau einer
 Ausweichstrecke für den Güterverkehr. Ob die wirklich in den
 vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen wird,
 entscheidet sich in den kommenden Wochen. Kathrin Lindemann war im
 Mittelrheintal unterwegs und hat mit lärmgeplagten Anwohnern
 gesprochen und die Politik gefragt, wann es endlich leiser wird.
 
 "Zur Sache Pin": Gibt es zuviel Lärm? Wir sind ständig von
 Geräuschen umgeben - Verkehrslärm, Baustellen, Vogelgezwitscher,
 Musik. Manche Geräusche empfinden wir als Lärm, andere nicht.
 Wissenschaftlich erwiesen ist, dass zuviel Lärm krank machen kann. Ab
 80 Dezibel ist für unser Ohr die Schmerzgrenze erreicht. Güterzüge
 bringen es oft auf 90 Dezibel. Wie laut ist zu laut? Unser "Zur Sache
 Pin" klärt auf.
 
 Fluglärm in Mainz und Rheinhessen - Was sind die mühsam
 ausgehandelten Kompromisse noch wert? Der Frankfurter Flughafen
 wächst, der Flugverkehr boomt. Das ist einerseits gut für die
 Wirtschaft und die Arbeitsplätze. Doch es geht auf Kosten der
 fluglärmbetroffenen Menschen in der Region. Denn immer häufiger gibt
 es inzwischen Verstöße gegen das Nachtflugverbot. Dabei ist die
 Nachtruhe mit sechs Stunden von 23 bis 5 Uhr sowieso schon knapp
 bemessen. In den letzten Monaten landeten ca. 200 Flugzeuge monatlich
 nach 23 Uhr. Das geht eigentlich nur in besonderen Ausnahmefällen
 aufgrund von Gewitter. Sind die mühsam ausgehandelten Kompromisse
 nichts mehr wert? Und was tut die Politik, um die Bürger zu schützen?
 Müssen höhere Strafgebühren für Übertretungen der Nachtruhe her, wie
 von Teilen der SPD in Mainz gefordert? "Zur Sache
 Rheinland-Pfalz!"-Reporterin Dagmar Grimminger ist diesen Fragen
 nachgegangen.
 
 Studiogespräch: Prof. Michael Jäcker-Cüppers, Lärmforscher,
 Technische Universität Berlin
 
 Könnte sich Kandel wiederholen? Germersheimer Landrat schlägt
 Alarm: Vor dem Landgericht in Landau läuft derzeit noch der Prozess
 gegen den mutmaßlichen Mörder der 15-jährigen Mia aus Kandel. Sie war
 laut Anklage von ihrem Ex-Freund, einem afghanischen Flüchtling,
 ermordet worden. Der Mann soll sie vor der Tat mehrfach bedroht
 haben. Der Germersheimer Landrat Brechtel, CDU, hat Angst, dass sich
 eine solche oder ähnliche Tat wiederholen könnte. Im Interview mit
 "Zur Sache Rheinland-Pfalz" berichtet er, dass er weitere so genannte
 Hochrisikofälle in seinem Kreisgebiet habe. Das seien Flüchtlinge,
 die wegen Straftaten aufgefallen und teils verurteilt worden seien.
 Sie stellten für andere eine Bedrohung dar, könnten aber nicht
 abgeschoben werden, weil teilweise noch Verfahren liefen. Der Landrat
 hat sich nun an Bundesinnenminister Seehofer und die
 rheinland-pfälzische Integrationsministerin Spiegel gewandt. Kai
 Diezemann hat recherchiert.
 
 Zur Sache hilft: 38-Jährige fühlt sich von Krankenkasse im Stich
 gelassen: Marta Pickel aus Weißenthurm am Rhein ist verzweifelt, denn
 ihre Krankenkasse weigert sich ein medizinisches Gerät zu bezahlen,
 das sie dringend braucht. Seit Januar ist die 38-Jährige mehrfach
 ohnmächtig geworden, zweimal musste sie deswegen mit
 Sturzverletzungen ins Krankenhaus. Die Ursache für die Ohnmachtsfälle
 konnten ihre Ärzte mit herkömmlichen Methoden bisher nicht
 herausfinden. Deshalb wollten sie ihr einen sogenannten Eventrecorder
 implantieren. Das ist ein kleines Gerät, das über einen langen
 Zeitraum die Herzschläge aufzeichnet. Doch die Krankenkasse will
 dafür nicht aufkommen, weil es nicht im Leistungskatalog der
 Krankenkassen enthalten ist. Marta Pickel hat große Angst, dass die
 Folgen der nächsten Ohnmacht noch schlimmer sein könnten als die
 bisherigen. Hilfesuchend hat sie sich an "Zur Sache Rheinland-Pfalz"
 gewandt.
 
 "Zur Sache Schätzchen": "Oh, Heer!" In der Landtagskantine geht es
 um die allgemeine Dienstpflicht. Für "Comic-Julia" hat die Idee
 Charme. Doch "Comic-Malu" verweist auf den desolaten Zustand der
 Ausrüstung bei der Bundeswehr. Ein Thema, bei dem sich die beiden
 garantiert nicht einig werden.
 
 Moderation: Britta Krane, Redaktion: Sabine Rappen
 
 Donnerstag, 30. August 2018 (Woche 35)/15.08.2018
 
 22.45	(VPS 22.44) 	Kulenkampffs Schuhe 	Erstsendung:	08.08.2018
 in Das Erste
 
 Mit Einschaltquoten von 80 Prozent erlebte das Fernsehen in den
 60ern und 70er Jahren der Bundesrepublik goldene Zeiten. Die Familie
 saß am Samstagabend im Wohnzimmer, alle freuten sich auf "Einer wird
 gewinnen" mit Hans-Joachim Kulenkampff oder die
 "Peter-Alexander-Show". Der Dokumentarfilm "Kulenkampffs Schuhe", der
 vollständig aus Archivmaterial besteht, zeigt Nachkriegsgeschichte
 auf überraschende, ungewöhnliche und berührende Art und Weise: Anhand
 von zahlreichen Showausschnitten von damals, Interviews, privatem
 Super8-Material, historischen Dokumenten und Fotos eröffnet sich eine
 ganz neue Sicht auf das Unterhaltungsfernsehen der Bundesrepublik: Es
 war angetreten, eine ganze Nation von ihren Kriegstraumata zu
 therapieren, ein unverzichtbarer Ruhepol. Ein Film, der
 generationsübergreifend herausfinden möchte, wie die Deutschen
 wurden, was sie sind.
 
 Hans Joachim Kulenkampff und Peter Alexander waren die großen
 Fernsehhelden der Familie von Regisseurin Regina Schilling. Und
 natürlich, etwas später, Hans Rosenthal mit "Dalli Dalli". Die
 Quizshows verhießen leichte Unterhaltung, Entspannung, heile Welt.
 Entspannung hatte Schillings Vater nötig. Er arbeitete rund um die
 Uhr in seiner eigenen Drogerie. Eine Drogerie im
 Nachkriegs-Deutschland? Kaum etwas wurde mehr gebraucht: aufräumen,
 Wunden heilen, reparieren, saubermachen, Schädlinge bekämpfen.
 
 Was sahen die Väter der Kinder, die da im Schlafanzug vor dem
 Fernseher saßen, in den Showmastern? Wussten sie, dass Kulenkampff
 sich an der Ostfront vier Zehen eigenhändig amputiert hatte? Fragten
 sie sich, ob Peter Alexander wohl auch bei der Hitlerjugend gewesen
 war? Bei der Wehrmacht, in Kriegsgefangenschaft? Wie die meisten
 jungen Männer dieser Generation? Hatten sie davon gehört, dass Hans
 Rosenthal jüdisch war, sich in den Kriegsjahren als Vollwaise in
 einer Berliner Laube versteckte und jeden Moment damit rechnen
 musste, deportiert zu werden? Die Showmaster gehörten wie Regina
 Schillings Vater einer sehr besonderen Generation an: erst
 missbraucht vom Nationalsozialismus, dann eingespannt in das
 Hamsterrad der Nachkriegszeit, die von Traumatisierungen nichts
 wusste oder nichts wissen wollte.
 
 "Kulenkampffs Schuhe" ist eine Produktion von zero one im Auftrag
 des Südwestrundfunks in Koproduktion mit dem HR.
 
 Sonntag, 09. September 2018 (Woche 37)/15.08.2018
 
 Tagestipp
 
 22.50	Spätschicht - Die SWR Comedy Bühne 	Florian Schroeder mit
 Gästen 	Folge 91
 
 Gastgeber Florian Schroeder empfängt in der "Spätschicht" die
 erste Liga der Comedians und Kabarettisten. Sie nehmen Irrsinn und
 die Absurditäten des gesellschaftlichen Alltag aufs Korn. Thomas
 Freitag, Alain Frei, Anka Zink und Jens Neutag sind diesmal zu Gast.
 Ihre Auftritte wechseln sich mit humorvollen Spielen wie dem
 "Spätschicht Wahlomat" oder "Lauschangriff im Bundestag" ab.  Ein
 fester Bestandteil ist auch "Schroeders Standpunkt", in dem der
 "Spätschicht"-Gastgeber ein vieldiskutiertes Thema des Zeitgeschehens
 mit spitzer Zunge bespricht.
 
 Freitag, 14. September 2018 (Woche 37)/15.08.2018
 
 07.00 h: Geänderten Sendetitel und Untertitel beachten!
 
 07.00	Planet Schule
 
 Mackie Messer auf dem Weg ins Kino 	Hinter den Kulissen des
 Dreigroschenfilms
 
 18.00 h: Für BW + RP korrigierten Untertitel beachten!
 
 18.15	BW+RP: Fahr mal hin
 
 Auf zu neuen Ufern 	Unterwegs an der Lieser
 
 Samstag, 15. September 2018 (Woche 38)/15.08.2018
 
 07.15 h: Korrigierten Sendetitel und Untertitel beachten!
 
 07.15	Planet Schule
 
 Mackie Messer auf dem Weg ins Kino (WH von FR) 	Hinter den
 Kulissen des Dreigroschenfilms 	Erstsendung:	14.09.2018  in SWR/SR
 
 Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
 grit.krueger@SWR.de
 
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