(Registrieren)

Rheinische Post: Westspiel verdoppelt Jahresverlust

Geschrieben am 03-08-2018

Düsseldorf (ots) - Die wirtschaftliche Lage der landeseigenen
Westspiel-Gruppe hat sich im vergangenen Jahr nochmals deutlich
verschlechtert. Das geht aus dem noch unveröffentlichten
Konzernabschluss des Kasino-Betreibers hervor, der der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag) vorliegt. Demnach hat sich das
Konzernminus (Jahresfehlbetrag) von 2,9 Millionen Euro im Vorjahr auf
7,6 Millionen Euro im Jahr 2017 mehr als verdoppelt.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

648813

weitere Artikel:
  • NOZ: Weißer Ring fordert von Krankenkassen, Online-Therapien zu erstatten Osnabrück (ots) - Weißer Ring fordert von Krankenkassen, Online-Therapien zu erstatten Vorsitzende Müller-Piepenkötter: Deutschland hinkt hinterher Osnabrück. Angesichts langer Wartezeiten auf einen Therapieplatz fordert die Opferorganisation Weißer Ring von den Krankenkassen, flächendeckend Online-Therapien anzuerkennen und die Kosten zu erstatten. Die Bundesvorsitzende Roswitha Müller-Piepenkötter sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag): "Weite Bereiche in Deutschland sind psychotherapeutisch unterversorgt. Online-Therapien mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): SPD-Fraktionschef Kutschaty fordert schärfer regulierten Wohnungsmarkt "NRW sollte landeseigene Wohnungsbaugesellschaft einrichten" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Angesichts der Wohnungsnot in Nordrhein-Westfalen hat der Chef der SPD-Landtagsfraktion, Thomas Kutschaty, schärfere Regulierungen auf dem Wohnungsmarkt gefordert. Prognosen gingen bis 2020 von einem Bedarf von landesweit rund 400.000 neuen Wohnungen aus. "Das schafft die private Wirtschaft allein nicht mehr", sagte Kutschaty in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitag). "Deswegen brauchen wir eine Korrektur: Das Land NRW sollte wieder eine eigene Wohnungsbaugesellschaft mehr...

  • NOZ: Waldbesitzer: Dürre ist eine Jahrhundertkatastrophe Osnabrück (ots) - Waldbesitzer: Dürre ist eine Jahrhundertkatastrophe "Dieser Sommer wird Spuren hinterlassen" - Wälder auf Klimawandel nicht vorbereitet Osnabrück. Die Dürreschäden in den Wäldern sind nach Einschätzung der deutschen Waldbesitzer beispiellos. Verbandspräsident Georg Schirmbeck sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag): "Die Trockenheit soll noch mindestens eine Woche anhalten. Mittlerweile müssen wir von einer Jahrhundertkatastrophe sprechen." Es seien dieses Jahr Bäume im Wert von etwa 500 Millionen mehr...

  • Weser-Kurier: Sicherheitslücken auf kleinen Flughäfen Bremen (ots) - Auf kleinen Flughäfen klaffen große Sicherheitslücken durch mangelhafte Passkontrollen. Drogendealer, Geldwäscher, Menschenhändler und Terroristen hätten ein leichtes Spiel, warnt Arnd Krummen von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Gespräch mit dem Bremer WESER-KURIER (Freitagausgabe). "Ohne ausreichende Luftsicherheitskontrolle könnte jemand unbemerkt eine Tasche mit Sprengstoff aus dem Kofferraum des Autos in eine Cessna packen", meint der GdP-Experte der für die Grenzsicherung zuständigen Bundespolizei. mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Job-Befristung: Arbeitsgerichte befürchten Prozesslawine Stuttgart (ots) - Die von der Bundesregierung geplante Reform der Befristungspraxis droht eine Rechtsunsicherheit auszulösen. Die Arbeitsgerichte in Baden-Württemberg fordern Union und SPD zu einer praxisgerechten Umsetzung ihrer Beschlüsse im Koalitionsvertrag auf, weil sie aus rechtlicher Sicht viele Probleme in der Handhabung sehen. "Wir befürchten, dass sehr viel von dem Vereinbarten eins zu eins in das Gesetz gegossen werden soll, um keine Schwierigkeiten mit dem Koalitionspartner zu bekommen", sagte der Präsident des Landesarbeitsgerichts, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht