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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ausbau des Radwegenetzes

Geschrieben am 24-07-2018

Bielefeld (ots) - Vielerorts gleicht das Radwegenetz noch immer
einem Flickenteppich. Lange wurde ignoriert, dass der Trend zum Rad
längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Vieles muss
deshalb nachgeholt werden. In Politik und Verwaltung hat aber
bereits ein Umdenken eingesetzt. Und das ist gut so. Der ADFC hat
Recht, wenn er mehr Geld für den Wegeausbau fordert. Der Bund muss
den Kommunen dabei stärker unter die Arme greifen. Denn eine Stadt
gewinnt an Lebensqualität, wenn sie etwas für Radfahrer tut -
niederländische Städte haben es vorgemacht. Wichtig ist auch der
Ausbau von Schnellwegen, damit das Rad stärker als bislang als
Alternative zum Auto genutzt wird. Zugegeben, die Niederlande mit
Deutschland zu vergleichen, ist ein wenig unfair. Unser Nachbarland
ist kleiner, das Gelände flacher. Aber dort sind die Radwege auch
nicht vom Himmel gefallen. Erst der Druck aus der Bevölkerung führte
in den 70er Jahren dazu, dass in den Radverkehr investiert wurde.
Wir sollten uns das zum Vorbild nehmen. Denn das Rad ist für eine
ökologische Verkehrswende unabdingbar.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


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