| | | Geschrieben am 22-07-2018 neues deutschland: Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeister Hikel fordert Genehmigungspflicht für Leihradanbieter in Berlin
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 Berlin (ots) - Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln,
 Martin Hikel (SPD), fordert, dass das Aufstellen von Leihfahrrädern
 in Berlin genehmigungspflichtig wird und dass die Unternehmen eine
 »flottenabhängige Gebühr« entrichten müssen. »Damit werden
 Phantomanbieter wie Obike oder Ofo abgeschreckt, sich hier unseriös
 niederzulassen«, erklärte Hikel der in Berlin erscheinenden
 Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe). Die Einnahmen aus
 der Gebühr will der Bezirksbürgermeister für Investitionen in die
 Fahrradinfrastruktur nutzen. Bisher gilt in Berlin ein von der
 Senatsverwaltung für Verkehr aufgestellter Kriterienkatalog für die
 Anbieter von Leihrädern. Fünf von derzeit sieben Anbietern haben die
 Einhaltung der Vorgaben zugesichert. Die Überprüfung der Richtlinien
 wiederum obliegt den Ordnungsämtern der Bezirke. Das kann aber
 »allein aufgrund der Masse an Rädern« gar nicht funktionieren, sagte
 der Neuköllner Bezirksbürgermeister dem »nd«. »Faktisch überfluten
 uns die Billiganbieter und interessieren sich nicht für die
 Richtlinien«, sagte Hikel. Noch halte sich das Beschwerdeaufkommen in
 Grenzen. Doch mit der absehbar steigenden Zahl an Leihrädern würden
 unweigerlich auch die Beschwerden zunehmen. Auch andere Bezirke in
 Berlin wie Mitte und Lichtenberg fordern die Einführung einer
 Sondernutzungsgebühr, über die derzeit auch im Rat der Bürgermeister
 diskutiert wird. Eine Prüfung der rechtlichen Fragen in diesem
 Zusammenhang dauert noch an, hieß es.
 
 
 
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 neues deutschland
 Redaktion
 
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