| | | Geschrieben am 22-07-2018 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Spanien/Volkspartei
 | 
 
 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt über den
 neuen Chef der spanischen Volkspartei:
 
 Das Lächeln hat Pablo Casado mit Pedro Sánchez gemeinsam. Der neue
 Vorsitzende der spanischen Volkspartei strahlt fast so blendend wie
 der sozialistische Regierungschef. Aber hinter den freundlichen
 Gesichtern stecken Köpfe mit klar definierten politischen Absichten.
 Die von Pablo Casado sind keine guten. Man konnte das bisher leicht
 übersehen. Casado war immer sehr zugänglich. Als Sprecher der
 Volkspartei ging er niemandem aus dem Weg, auch seinen gemeinsten
 Kritikern nicht. Nun ist Casado Chef der größten spanischen
 Oppositionspartei, durchaus mit Chancen, eines Tages an die Regierung
 zu kommen. Jetzt hört man ihm genauer zu. Und hört einen Diskurs der
 Arroganz und Rachsucht. Kein Lächeln kann den verdecken.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Ressort Politik
 Telefon: 069/2199-3989
 
 Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 647317
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mittelbayerische Zeitung: Putins Russland: Ein Scheinriese / Auf den ersten Blick wirkt der russische Präsident Wladimir Putin wie der Retter seiner Nation. Doch es gibt dort einige eklatante Probleme Regensburg (ots) - Eine Woche ist seit dem Gipfel von Helsinki  
vergangen, und schon jetzt gilt das Treffen von Donald Trump und  
Wladimir Putin als historisch. Zu krass stach die Unterwerfung des  
US-Präsidenten unter den Kremlchef hervor, den Trumps Vorgänger  
Barack Obama noch als einen besseren Regionalfürsten verspottet  
hatte. Plötzlich scheint nun alles anders zu sein: Putin gilt als  
neuer-alter russischer Riese, wiederauferstanden aus den Ruinen des  
geschlagenen und zerfallenen Sowjetreichs. So viel Wandel in so  
kurzer Zeit - mehr...
 
Straubinger Tagblatt: Weißhelme stehen für unsere Ideale ein Straubing (ots) - Es ist richtig, dass die Bundesregierung sich  
dazu bereit erklärt hat, 50 Weißhelme aufzunehmen. Die Mitglieder der 
Hilfsorganisation waren stets die ersten, die nach den barbarischen  
Bombardements auf Wohngebiete etwa in Aleppo zur Stelle waren, um  
Menschen aus den Trümmern zu bergen. Nun brauchen die mutigen Retter  
selbst Hilfe, und es ist selbstverständlich, ihnen diese zu gewähren. 
Denn sie stehen für eine Mitmenschlichkeit, die auch europäischen  
Idealen entspricht, die jedoch heutzutage immer mehr zurückgedrängt mehr...
 
Straubinger Tagblatt: Trump die Zähne zeigen Straubing (ots) - Ist Europa somit also schutzlos einem  
Chauvinisten ausgeliefert? So mag es scheinen, doch gibt es auch  
Mittel, die selbst einen so beratungsresistenten Zeitgenossen zur  
Besinnung bringen können. Eines ist der Schulterschluss mit all  
jenen, die ebenfalls auf Trumps Abschussliste stehen. Ein Beispiel  
ist der Handelsvertrag mit Japan, dem ähnliches mit China folgen  
sollte. Eine solche handelspolitische Allianz hätte das Zeug, die USA 
auf diesem Gebiet zu isolieren. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Straubinger Tagblatt 
Ressortleiter mehr...
 
neues deutschland: Kommentar zur Pflegedbatte: Spahn pflegt alten Stil Berlin (ots) - Ein wachsendes Problembewusstsein der Gesellschaft  
hinterlässt offenbar auch bei Jens Spahn seine Spuren. Der  
Gesundheitsminister schöpft Mut, die Beiträge für die  
Pflegeversicherung in seinen Planungen stetig zu erhöhen - von 0,2  
auf 0,3 und nun auf 0,5 Prozent. Man kann darin womöglich sogar  
wachsendes Problembewusstsein des CDU-Politikers selbst sehen. In  
jedem Fall ist man heilfroh, dass Minister Spahn nicht mehr davon zu  
träumen scheint, die sozialen Daumenschrauben anzuziehen, wenn  
irgendwo ein Finanzierungsproblem mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Gerettete Retter / Kommentar von Markus Lachmann zu den Weißhelmen Mainz (ots) - Deutschland nimmt 50 Weißhelme auf, Helfer aus  
Syrien, die wegen vorrückender Truppen nun selbst unsere Hilfe  
benötigen. Warme Worte vom Außenminister. Sind wir Deutsche nicht  
gut? Das ist die Grimmsche Version der Geschichte. Es mag zynisch  
klingen, aber die Weißhelme haben die Funktion, in Syrien das  
aufzukratzen, was nach Assads mörderischem Wirken noch übrig  
geblieben ist. Das Ganze mit dem Segen des russischen Pseudo-Zaren  
Wladimir Putin. Nun drängen Assads Truppen Richtung Golan, wieder mit 
freundlicher Unterstützung mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |