| | | Geschrieben am 26-06-2018 Frankfurter Rundschau: Politikwende nötig
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 Frankfurt (ots) - Es ist ein Versagen auf ganzer Linie. Wie sonst
 soll man es nennen, wenn über Jahrzehnte Polizei, Justiz und
 Geheimdienste vieler Länder in einen "Krieg gegen die Drogen"
 geschickt werden; wenn aufwendig der Nachschub illegaler Rauschmittel
 auf seinen Handelsrouten blockiert wird; wenn große
 Aufklärungskampagnen entwickelt werden - und am Ende der Drogenkonsum
 nicht abnimmt. Schlimmer: Laut UN-Weltdrogenbericht hat der
 Drogenhandel das höchste Ausmaß aller Zeiten erreicht. Höchste Zeit
 sich einzugestehen: Nicht das Angebot schafft die Nachfrage, sondern
 Drogen werden dahin gebracht, wo man sie kauft. An der Nachfrage muss
 also auch ansetzen, wer gegen das grassierende Drogenproblem vorgehen
 will - und muss sich zugleich darauf konzentrieren, sich auf wirklich
 gefährliche Suchtmittel und die gefährdetsten Konsumentengruppen zu
 fokussieren. Warum etwa sind zwei Drittel der Drogenkonsumenten
 Männer?
 
 
 
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