(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: CSU in der Zwickmühle

Geschrieben am 25-06-2018

Straubing (ots) - Die CSU kann nicht mit Merkel, sie kann aber -
zumindest bis jetzt - auch nicht gegen sie. Vielleicht sollte sie
lieber den ambitionierten Regierungsplan von Ministerpräsident Markus
Söder ins Zentrum rücken. Mehr als 60 seiner rund 100 Vorhaben seien
bereits in der Mache, lobt Söder sich dieser Tage selbst - darunter
auch viele Ansätze, um in der Flüchtlingspolitik Fortschritte zu
erzielen. Davon lässt sich das Wahlvolk vielleicht mehr beeindrucken
und eine Wahlschlappe abwenden.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

643753

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Erdogans glanzloser Sieg Straubing (ots) - Dennoch und obwohl fast die gesamte Medienlandschaft das Lied des alten und neuen Präsidenten sang, ist er nur knapp über die 50-Prozent-Marke gekommen. Seine AKP hat die absolute Mehrheit im Parlament verpasst. Das zeigt, dass ganz allmählich die Zahl der Türken wächst, die daran zweifeln, dass ein allmächtiger Sultan Erdogan der Richtige ist, ihr Land in die Zukunft zu führen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Schnelles Internet ist längst Daseinsvorsorge Straubing (ots) - Schnelles Internet, per Kabel oder per Funk, gehört längst zur Daseinsvorsorge wie Strom, Wasser und Gas. Nicht nur um Fotos zu versenden oder Katzenvideos anzusehen, sondern um die technischen Grundlagen fürs autonome Fahren, für Telemedizin oder die Jobs der Zukunft zu schaffen. Die Botschaft, die CDU, CSU und SPD an die Netzagentur wie an die Mobilfunkunternehmen senden, kommt zur rechten Zeit - und sie lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 26. Juni 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Carsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer SPD-Fraktion, Thema: Koalitionsausschuss   8.05 Uhr, Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Koalitionsausschuss Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Politik der CSU Halle (ots) - Sie wendet all ihre Energie dafür auf, die Anti-Flüchtlingspartei zu sein. Schäden am gemeinsamen Bündnis mit der CDU, an Europa und an ihrem Ruf als seriöse Volkspartei nimmt sie dabei als Kollateralschaden in Kauf. Das allerdings wird sich spätestens dann rächen, wenn andere Themen - zumindest auch - die Agenda bestimmen. Denn wie es einer Ein-Themen-Partei ergeht, wenn ihr Thema nicht mehr greift, zeigt die FDP nach 2009: Jahrelang hatte sie allein mit dem Ruf nach Steuersenkungen gepunktet. Nachdem sie da wenig vorzeigen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei Halle (ots) - Die Wahlen vom Sonntag würden die Türkei auf Jahrzehnte hinaus prägen, meint Recep Tayyip Erdogan. Er könnte recht behalten - leider. Mit dieser Wahl hat sich das Land noch weiter von Europa und dem Westen entfernt. Das neue Präsidialsystem ist mit rechtsstaatlichen Prinzipien, so wie man sie in der EU versteht, unvereinbar. Erdogans Türkei gehört nicht in die Europäische Union. Dennoch darf die EU die Türkei nicht abschreiben. Denn dann würde sie den - zugegeben geringen - Einfluss auf die Entwicklung des Landes ganz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht