| | | Geschrieben am 25-06-2018 Ernst Weidenbusch: Es bleibt dabei, die EU hat dem Freistaat verboten, die Anteile der GBW zu erwerben
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 München (ots) - "Es bleibt dabei: Der Verkauf der GBW-Anteile war
 unausweichlich. Die EU hat dem Freistaat faktisch verboten, die GBW
 dem Freistaat zu übertragen oder zu verkaufen." Zu diesem Ergebnis
 kommt Ernst Weidenbusch, Mitglied im Untersuchungsausschuss GBW, nach
 der heutigen Zeugeneinvernahme. Alles andere sei "Wahlkampfgeplänkel,
 für das es keinerlei Anhaltspunkte gibt."
 
 "Auch der Zeuge Dr. Joachim Schütze kannte keinen konkreten Fall,
 in dem die EU einen Immobilien-Kauf durch einen Staat auf Basis eines
 Wertgutachtens akzeptiert hätte, sondern nur ein Urteil des EUGH, das
 genau das Gegenteil bestätigt", so der CSU-Abgeordnete Weidenbusch.
 Schütze ist Rechtsanwalt der Kanzlei Clifford Chance, die damals den
 Freistaat Bayern beraten hatte.
 
 Zu einem etwaigen Kauf der Anteile durch den Freistaat sagte der
 Zeuge ausdrücklich: "Die Kommission wollte es einfach nicht und hat
 maximalen Druck aufgebaut."
 
 
 
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