| | | Geschrieben am 24-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: "Mitteldeutsche Zeitung" (Halle) zum Asyl-Sondertreffen in Brüssel:
 | 
 
 Halle (ots) - Auch wenn es am Sonntag noch keine Beschlüsse gab,
 so ist die Richtung doch absehbar, in die diese Union nun gehen wird.
 Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, der sich seiner
 unpopulären, aber letztlich doch wirksamen Abschottungsvor-schläge
 rühmte, hat bereits gewonnen, noch bevor er am kommenden Wochenende
 den halbjährlich rotierenden EU-Vorsitz übernimmt. Aus seiner
 Regierung stammt der Entwurf dieser neuen Solidarität, die vor allem
 in der Zurückweisung weiterer Ankömmlinge bestehen soll. "Europe
 First" wird zur Politik der 28 erhoben. Damit bleiben nur ein
 straffer Grenzschutz und Aufnahmezentren in Drittstaaten übrig. Die
 EU löst nichts, sie grenzt aus. Dem Populismus wird nichts
 entgegengesetzt, man gibt ihm recht.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 643620
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Straubinger Tagblatt: Asyl-Minigipfel in Brüssel - Die Festung Europa macht dicht Straubing (ots) - "Europa First" wird zur offiziellen Politik der  
28 erhoben. Wie viel Platz für das Asylrecht da bleibt, erscheint  
offen. Eine faire Verteilung der bereits aufgenommenen Migranten ist  
vorerst völlig vom Tisch. Jahrelang Rufe der besonders belasteten  
Länder nach Solidarität sind verhallt. Heute gibt man sich lernfähig  
und betont, es habe keinen Sinn, an einer Quote, die nicht  
mehrheitsfähig sei, festzuhalten. Also einigt man sich auf das, was  
machbar ist. Damit bleiben ein straffer Grenzschutz und  
Aufnahmezentren mehr...
 
Das Erste, Montag, 25. Juni 2018, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7:05 Uhr, Cansel Kiziltepe, SPD, Stellvertretende  
finanzpolitische Sprecherin, Thema: Türkeiwahl. 
 
   8:05 Uhr, Andrea Lindholz, CSU, Vorsitzende des Ausschusses für  
Inneres und Heimat, Thema: Koalitionsstreit 
 
 
 
Pressekontakt: 
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de 
Redaktion: Martin Hövel  
 
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221  
220 7100  
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 
 
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
 
Mittelbayerische Zeitung: Merkels Endspiel / Bereits vor dem Brüsseler Asyl-Treffen hatte Angela Merkel die Hoffnungen gedämpft. Doch mit Formelkompromissen wird sie die CSU nicht besänftigen können.  Regensburg (ots) - Es ist nicht zu erwarten, dass Angela Merkel -  
ähnlich wie Toni Kroos im dramatischen WM-Spiel gegen Schweden - in  
in der Verlängerung noch den Siegtreffen gegen die angriffslustige  
und unerbittliche CSU erzielen kann. Das gestrige Treffen der  
zumindest Merkel-geneigten unter den EU-Regierungschefs in Brüssel  
hat, wie erwartet, keine substanziellen Lösungen, keine bilateralen  
Abkommen zur Rücknahme von Flüchtlingen erbracht. Bereits vor dem  
Treffen hatte Merkel die Hoffnungen gedämpft. Es handele sich  
lediglich mehr...
 
BERLINER MORGENPOST: Schnell und flexibel handeln / Kommentar von Susanne Leinemann Berlin (ots) - Das Kita-Drama, es ist inzwischen hinlänglich  
bekannt. Tausende Kita-Plätze fehlen, die Wartelisten sind lang und  
die Verzweiflung vieler Eltern riesig. Die Kita-Krisen-Demo Ende Mai  
hat allen vor Augen geführt, wie groß die Not ist. Eine Forderung war 
damals, alle wichtigen Parteien zusammenzubringen. Am Freitag ist es  
so weit: Familiensenatorin Sandra Scheeres (SPD) lädt zum  
"Kita-Spitzengespräch" ein, und alle werden sich an einen Tisch  
setzen. Dann wird es auch darum gehen, flott und flexibel zu  
reagieren. Ob etwas mehr...
 
Neue Westfälische (Bielefeld): Generationswechsel an der Spitze der NRW-SPD
Mit junger Spitze zu alter Stärke
Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Nicht einmal 40 Jahre alt ist das Team um den  
neuen Vorsitzenden Sebastian Hartmann an der Spitze der NRW-SPD im  
Durchschnitt. Mit der "alten" NRW-SPD unter Ex-Ministerpräsidentin  
Hannelore Kraft hat die neue Parteiführung nicht mehr viel zu tun.  
Geradezu sinnbildlich ist, dass der Name der früheren  
Landesvorsitzenden, die dem Parteitag fernblieb, nicht ein einziges  
Mal erwähnt wurde. Nur drei der jetzt gewählten acht  
geschäftsführenden Vorstandsmitglieder gehörten zuvor der  
Parteispitze an: Die Gütersloherin Elvan mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |