| | | Geschrieben am 22-06-2018 Meuthen: Merkels spalterische Eurorettungspolitik entpuppt sich als fiskalisches Fiasko und Täuschungskonstrukt
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 Berlin (ots) - Zum Schulden-Deal der Euro-Zone und Griechenland
 äußert sich der Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Prof.
 Dr. Jörg Meuthen, wie folgt:
 
 "Griechenland sitzt nach wie vor auf einem gigantischen
 Schuldenberg von rund 180 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die
 Laufzeitverlängerung um zehn Jahre für die Rückzahlung von Krediten
 ist ein Spiel auf Zeit, das vor allem die Gläubiger trifft, da deren
 Kredite entwertet werden, was einer Enteignung gleichkommt. Die
 Annahme, dass eines Tages überhaupt Schulden aus Athen zurückgezahlt
 werden, ist naiv und eine Irreführung der Steuerzahler. Griechenland
 hat es offenbar immer noch nicht geschafft, auf die Beine zu kommen.
 Geht die Krise in Italien wieder los, wird Griechenland mitgerissen.
 
 Merkels spalterische Eurorettungspolitik um jeden Preis entpuppt
 sich mal wieder als fiskalisches Fiasko und Täuschungskonstrukt.
 Mittlerweile springt sogar der IWF ab. Zur Erinnerung:
 Ex-Finanzminister Schäuble hatte im Zuge des dritten Hilfspakets für
 Griechenland gebetsmühlenartig eine Beteiligung des IWF  versprochen,
 nun will man davon aber nichts mehr wissen - die typische Politik der
 selektiven Demenz. Der IWF verweigert seine Beteiligung, weil klar
 ist, dass noch mehr Geld nach Athen noch mehr verlorenes Geld ist,
 das man nicht hinterherschmeißen sollte. Als AfD haben wir immer auf
 diese Missstände hingewiesen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 pressestelle@afd.de
 Pressestelle Bundesvorstand
 Alternative für Deutschland
 
 Schillstraße 9 / 10785 Berlin
 
 Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
 
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