| | | Geschrieben am 13-06-2018 Wie viel Sicherheit fühlt sich noch gut an? / 1. Symposium zur Veranstaltungsreihe "Das Ruhrgebiet - ein sicheres Stück Deutschland?" (FOTO)
 | 
 
 Essen (ots) -
 
 Der Streit um das neue bayerische Polizeigesetz zeigt die
 Aktualität und Emotionalität des Themas:
 
 - Wie viel Durchgriffsrecht und Ausrüstung braucht die Polizei zur
 Gefahrenabwehr?
 - Ab wann fühlen sich die Menschen zwar noch sicher, aber in ihren
 Bürgerrechten bedroht?
 - Wie nimmt die Öffentlichkeit Stärken und Schwächen polizeilicher
 Arbeit wahr?
 
 Im Kontext dieser Debatte sowie eines geplanten neuen
 Polizeigesetzes in NRW veranstaltet die Brost-Stiftung gemeinsam mit
 dem Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW am Dienstag, den 10. Juli ab
 10.00 Uhr, das Symposium
 
 Wie viel Sicherheit braucht das Ruhrgebiet?
 Erwartungen. Anspruch. Möglichkeiten.
 
 in der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg", Falkenweg 6, 45478
 Mülheim.
 
 Zur Begrüßung wird Innenminister Herbert Reul (CDU) über Eckpunkte
 der künftigen Polizeiarbeit in Nordrhein-Westfalen und im Ruhrgebiet
 sprechen. Dieter Schmidt, ehemaliger Direktor des Landesamts für
 Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW,
 thematisiert den "Unterschied zwischen messbarer und gefühlter
 Sicherheit".
 
 Mit einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe wollen sich die
 Brost-Stiftung und der "Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW"
 aktuellen Fragen zum Thema "Innere Sicherheit" zuwenden und diese mit
 hochkarätigen Praktikern diskutieren. Themenexperten aus Politik,
 Wirtschaft, Medien, öffentlicher Verwaltung und auch interessierte
 Bürger/innen sind eingeladen, um zur Meinungsbildung im öffentlichen
 Diskurs beizutragen. Der "Gesprächskreis Innere Sicherheit" (GIS)
 lieferte bereits im Jahr 2017 mit dem "Grünbuch Sicherheit" einen
 vieldiskutierten und wertvollen Beitrag zum Thema.
 
 Weitere Informationen sowie den Ablaufplan finden Sie unter:
 http://ots.de/0vRrKs
 
 Die Veranstaltung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen und
 Bürger sind herzlich eingeladen sich an der Diskussion zu beteiligen.
 Auf Grund der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung unter
 veranstaltungen@broststiftung.ruhr erforderlich.
 
 
 
 Pressekontakt:
 PRESSEKONFERENZ ab 11.30 Uhr.
 Im Anschluss gibt es nach Absprache die Möglichkeit zu
 Einzelinterviews mit den anwesenden Referenten. Wir bitten um
 Anmeldung bis 06.07.18 unter veranstaltungen@broststiftung.ruhr
 oder an
 Frauke Harnischfeger
 0201-749936-20
 frauke.harnischfeger@broststiftung.ruhr
 Brost-Stiftung
 Zeißbogen 28
 45133 Essen
 
 Original-Content von: Brost-Stiftung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 642111
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Pflege-Azubis verfilmen ihre Liebe zum Beruf / bpa Baden-Württemberg startet Online-Abstimmung zum Azubi-Award 2018 Stuttgart (ots) - Seit dem heutigen 13. Juni 2018 bewerben sich  
Auszubildende aus Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes privater 
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) in Baden-Württemberg mit selbst  
gedrehten Kurzfilmen um den bpa-Azubi-Award. Die Landesgruppe des bpa 
sucht mit der Kampagne nach der erfolgreichsten Liebeserklärung an  
den Pflegeberuf: "Niemand kann die guten Gründe für einen Berufsstart 
in der Pflege so authentisch beschreiben wie junge Menschen, die sich 
erst vor Kurzem zu diesem Schritt entschieden haben. Deshalb mehr...
 
Kölner Stadt-Anzeiger: Ermittler finden Gift in der Wohnung des in Köln festgenommenen Tunesiers Köln (ots) - In der Wohnung des 29-Jährigen Tunesiers, der am  
Dienstagabend in seiner Wohnung in Köln-Chorweiler festgenommen  
wurde, ist eine hochgiftige Substanz aufgefunden worden. Das erfuhren 
"Express" und "Kölner Stadt-Anzeiger" aus Ermittlerkreisen. Dabei  
soll es sich um das Gift Rizin handeln -  eine extrem toxische  
Substanz, die bereits in kleinsten Mengen tödlich ist. Welche Menge  
dieses Stoffs die Ermittler in der Wohnung entdeckten, ist noch nicht 
bekannt. 
 
   Wie "Express" und "Kölner Stadt-Anzeiger" ebenfalls erfuhren, mehr...
 
NOZ: NOZ: FDP stärkt Bundesinnenminister Seehofer im Asylstreit den Rücken Osnabrück (ots) - FDP stärkt Bundesinnenminister Seehofer im  
Asylstreit den Rücken 
 
   Parteivize Kubicki: Zurückweisung von Flüchtlingen an der Grenze  
entspricht geltendem Recht 
 
   Osnabrück. FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki unterstützt  
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Absicht, künftig  
Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive schon an der Grenze  
zurückzuweisen. Die Position Seehofers entspreche " exakt der  
geltenden Rechtslage", sagte Kubicki der "Neuen Osnabrücker Zeitung"  
(Donnerstag). Der Bundestagsvizepräsident mehr...
 
Pfeiffer/Rouenhoff: Internationaler Investitionsgerichtshof muss bald kommen Berlin (ots) - Wichtiger Schritt vor allem im Interesse kleiner  
und mittlerer Unternehmen 
 
   Vor einigen Wochen haben die EU-Mitgliedsstaaten der Kommission  
das Mandat erteilt, Verhandlungen über die Errichtung eines  
multilateralen Gerichtshofs aufzunehmen, um  
Investitionsstreitigkeiten beizulegen. Hierzu erklären der  
wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im  
Deutschen Bundestags, Joachim Pfeiffer und der zuständige  
Berichterstatter Stefan Rouenhoff: 
 
   Joachim Pfeiffer: "Die Vorteile eines multilateralen mehr...
 
Die Woidke-Dauerkrise verschärft sich - Chaostage bei Rot-Rot (FOTO) Potsdam (ots) - 
 
   Auch nach dem personellen Umbau in Woidkes Staatskanzlei wächst  
die Kritik aus den eigenen Reihen. Linke-Fraktionschef Christoffers  
kritisiert, dass das Agrarministerium seit einem Jahr keinen  
ständigen Vertreter mehr bei der Europäischen Union in Brüssel habe.  
Im PNN-Beitrag "Woidkes Agrarminister wird zur Belastung" antwortet  
Christoffers auf die Frage nach den Leistungen von Agrarminister   
Vogelsänger: "Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich diese Frage  
beantworte." Und SPD-Fraktionschef Bischoff ist in mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |