| | | Geschrieben am 11-06-2018 Rehberg/Mattfeldt/Hirte: Koalition stärkt weiterhin strukturschwache Regionen
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 Berlin (ots) - Mittel für den Beauftragten für die neuen
 Bundesländer bleiben konstant
 
 Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat entschieden,
 dass die Mittel für das Schwerpunktvorhaben des Beauftragten für die
 neuen Bundesländer 2018 nicht gekürzt werden, sondern mit einem
 Umfang von rund 2,7 Millionen Euro auf dem Stand des Vorjahrs
 bleiben. Hierzu erklären der zuständige Berichterstatter im
 Haushaltsausschuss, Andreas Mattfeldt, der haushaltspolitische
 Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, und der
 Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Christian
 Hirte:
 
 Andreas Mattfeldt: "Mit der Zurücknahme der im Haushaltsentwurf
 vorgesehenen Kürzung und der Anpassung der bereitgestellten Mittel
 auf den Stand von rund 2,7 Millionen Euro wie in 2017 setzen wir ein
 klares Zeichen für die Stärkung strukturschwacher Regionen in den
 neuen Bundesländern. Angesichts des hier nach wie vor bestehenden
 Handlungsbedarfs halte ich diesen Schritt für richtig. Wichtig ist
 mir an dieser Stelle aber auch, dass die vom Beauftragten für die
 neuen Bundesländer vorgeschlagenen Projekte und Fördervorhaben zur
 Anwerbung von Investoren in dieser Legislaturperiode noch
 zielgerichteter und ergebnisorientierter konstruiert bzw.
 konkretisiert werden."
 
 Eckhardt Rehberg: "Mit der Anhebung der Mittel für Forschungs- und
 Schwerpunktvorhaben stärken wir dem Beauftragten für die neuen
 Bundesländer den Rücken und sorgen dafür, dass der Koalitionsvertrag
 an dieser Stelle mit Leben gefüllt wird."
 
 Christian Hirte: "Ich freue mich über das Signal aus der Mitte des
 Parlaments, die besondere Situation in den Neuen Ländern weiter
 deutlich zu unterstützen. Das zeigt, dass wir den Auftrag aus dem
 Koalitionsvertrag an dieser Stelle ernst nehmen wollen und Impulse
 setzen möchten. Die Initiative von Andreas Mattfeldt zeigt, dass die
 Anliegen des Ostens aus allen Regionen heraus im Blick sind."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
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