| | | Geschrieben am 11-06-2018 NOZ: Sensoren sollen öffentlichen Parkraum lückenlos überwachen - Städte- und Gemeindebund begrüßt Pilotprojekt
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 Osnabrück (ots) - Sensoren sollen öffentlichen Parkraum lückenlos
 überwachen
 
 Städte- und Gemeindebund begrüßt Pilotprojekt gegen Falschparker:
 Effizientere und gerechtere Kontrolle
 
 Osnabrück. In zwei Pilotprojekten soll der Einsatz von Sensoren
 zur lückenlosen Überwachung des öffentlichen Parkraums in den
 Kommunen erprobt werden. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
 begrüßte den Test von Sensoren. "Dadurch kann die Arbeit der
 Politessen zielgerichteter ablaufen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd
 Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Die Kommunen
 könnten den Parkraum effizienter bewirtschaften und dadurch Kosten
 sparen. "Gleichzeitig werden nur die Bürger belangt, die tatsächlich
 zu lange parken und nicht diejenigen, die beispielsweise nur die
 Parkscheibe vergessen haben. Das führt zu mehr Gerechtigkeit in den
 Städten", sagte Landsberg. Zudem würden sensorgestützte Systeme den
 Bürgern die Parkplatzsuche erleichtern und dadurch die Umwelt
 schonen.
 
 Erste Supermarktketten nutzen schon eine sensorgestützte
 Technologie zum Aufspüren von Falschparkern auf ihrem Gelände. Bei
 zwei Pilotprojekten sollen noch in diesem Jahr in einer Stadt in
 Nordrhein-Westfalen und in einer Stadt in Rheinland-Pfalz jeweils
 rund 100 Sensoren verbaut werden, wie ein Sprecher der Düsseldorfer
 Firma Safe Place der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte. Welche
 Kommunen das sind, wollte das Unternehmen aber noch nicht öffentlich
 verraten. Die Firma nutzt nach eigenen Angaben die Sensoren des
 börsennotierten britischen Unternehmens Smart Parking, das weltweit
 bereits 70.000 Stück vornehmlich in England, Australien und
 Neuseeland eingesetzt hat.
 
 Mittels Magnetfeld messen in den Boden eingebaute Sensoren, ob die
 Fläche über ihnen frei ist und geben diese Information in Echtzeit an
 einen Zentralrechner weiter, der damit die Karte in einer
 Smartphone-App füllt. Autofahrer können darauf sehen, wo sie ihr Auto
 abstellen können und auch über die App ein Parkticket erwerben. Die
 Verwaltung einer Stadt kann die Daten nutzen, um ihr
 Parkraummanagement zu optimieren. Denn auch sie sieht in Echtzeit,
 wie viele Stellflächen besetzt und noch frei sind. Die Politessen
 erhalten minutengenaue Sensordaten und erkennen, wie lange ein
 Fahrzeug schon auf einem Parkplatz steht - und ob der Fahrer die
 Parkzeit bezahlt hat.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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