| | | Geschrieben am 11-06-2018 Baden-württembergischer AfD-Fraktionsvize Emil Sänze: "Lügengespinst um den Mörder von Susanna manifestiert das Komplettversagen des deutschen Rechtsstaates!"
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 Stuttgart (ots) - "Auf geradezu beängstigende Weise manifestiert
 das Lügengespinst um den Mörder der 14-jährigen Susanna F. das -
 unter anderem von Innenminister Thomas Strobl so tapfer
 widersprochene und dennoch offensichtliche - Komplettversagen des
 deutschen Rechtsstaates, um immer tiefere Abgründe aus dem modernen
 'Märchen aus 1001 Nacht' einer beherrschbaren
 'Flüchtlingsintegration' zu offenbaren." Darauf verweist der
 stellvertretende Vorsitzende der AfD im Landtag von
 Baden-Württemberg, Emil Sänze MdL, angesichts der aktuellen
 Nachrichtenlage über den Kurden Ali Bashar, der als Mörder der jungen
 Frau aus Mainz am Wochenende ausgeliefert wurde. "Es ist nicht nur
 die Brutalität und Frauenverachtung, die sprachlos und wütend macht,
 sondern vielmehr die Instrumentalisierung derartiger Verbrechen für
 eine vermeintlich humane 'Flüchtlingspolitik', die die zunehmende
 Zahl mündiger Bürger früher oder später auf die Barrikaden treibt -
 mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Gesellschaft!"
 
 Kein Familiennachzug, sondern konsequente Abschiebung
 
 Exemplarisch zeigt gerade der Fall von Ali Bashar eine Vielzahl
 der Missstände auf, die von der AfD seit jeher angeprangert und von
 der Politik mit dem Verweis auf vermeintliche "Einzelfälle"
 abgewiegelt wurden. "Hauptursache für das Staatsversagen ist
 zweifelsohne die von der Bundeskanzlerin wider besseres Wissen
 befohlene Kapitulation an den deutschen Außengrenzen im Herbst 2015,
 verbunden mit der mangelhaften Registrierung von 'Flüchtlingen', das
 auf ganzer Linie kriminelle Versagen des Bundesamtes für Migration
 und Flüchtlinge und das konsequente Nichtabschieben abgewiesener
 Asylbewerber in Größenordnungen. Hinzu kommt die Verharmlosung der
 zunehmenden Radikalisierung muslimischer 'Flüchtlinge' und die
 institutionelle Unterstützung des Politischen Islam, die letztlich zu
 einem Gesellschafts- und Frauenbild führen, wie es nicht nur für
 Gewalttäter wie Ali Bashar typisch ist", erläutert Sänze. "Seit
 Jahren versuchen Polit-Quacksalber jedweder Couleur den Menschen
 einen Familiennachzug in Millionenhöhe mit dem Argument schmackhaft
 zu machen, dass die jungen männlichen Flüchtling in ihren Familien
 unter Mutters Rockzipfel besser aufgehoben und schneller zu
 integrieren wären. Ali Bashar beweist auch hier, dass derartige
 Behauptungen vollkommen aus der Luft gegriffen sind - der Mörder
 lebte mit seinen Eltern und Geschwistern zusammen, seine Familie war
 nicht in der Lage, die kriminellen Machenschaften von Drogenhandel
 über die mögliche Vergewaltigung einer Elfjährigen bis hin zum Mord
 an Susanna F. zu beeinflussen, sondern deckte seine widerwärtige Tat
 auch noch durch die Flucht mit falschen Papieren in den Nordirak. Was
 wir brauchen, ist kein Familiennachzug, sondern die konsequente
 Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber innerhalb kürzester Frist,
 die Wiederherstellung sicherer deutscher Außengrenzen und des
 einstmals funktionierenden Rechtsstaates!"
 
 Kollateralschäden einer humanitären Meisterleistung...
 
 Anstatt im Nachhinein die 'gute Zusammenarbeit mit den kurdischen
 Behörden' und die lobenswerte, wenngleich auch späte Anzeige eines
 13-jährigen Flüchtlingsjungen positiv herauszustellen, dessen Aussage
 das Auffinden der geschändeten Susanna F. überhaupt erst ermöglichte,
 hätte im Vorfeld alles getan werden müssen, um derartige Bluttaten zu
 vermeiden, ergänzt der AfD-Landtagsabgeordnete. "Die Heuchelei Angela
 Merkels und die gebetsmühlenartigen Abwiegelungen der Medien, aus all
 den Einzelfällen dürfe nicht auf die Gesamtheit der 'Flüchtlinge'
 geschlossen werden, hilft den Angehörigen der bisherigen und
 zukünftigen Opfer keinen Millimeter weiter und verhöhnt die toten
 Mädchen als vermeintliche Kollateralschäden einer 'humanitären
 Meisterleistung', bei der halt immer ein paar Späne fallen, wo
 gehobelt wird. Man denke nur an die Argumentation der grünen
 Feministinnen nach den ersten Übergriffen von muslimischen
 Asylbewerbern auf deutsche Frauen, die von ihnen nicht als
 Ausländer-, sondern als Männerkriminalität definiert wurden - und
 intellektuelle Aussetzer dieser Art ziehen sich seit Jahren durch die
 Debatte, man denke nur an den Linken-Parteitag und der Forderung nach
 offenen Grenzen für alle nur denkbaren Nutznießer des deutschen
 Sozialsystems.
 
 Bürger werden Polit-Quacksalber an der Wahlurne abstrafen
 
 Bedenklich sei auch die Rolle der Medien, so Sänze. "Mit
 umsatzorientiertem Geierblick auf die Auflage räumt die
 Boulevardpresse - die noch unlängst jeden, der auch nur die geringste
 Kritik am Merkel'schen Flüchtlingswahn äußerte, in Bausch und Bogen
 verdammte - den hinterhältigen Lügen der Familie und dabei
 insbesondere der Mutter breiten Raum ein, um Sympathie und Mitgefühl
 für die vermeintlich unschuldigen Angehörigen des Teenager-Mörders zu
 erzeugen und ihre baldige Wiedereinreise nach Deutschland
 vorzubereiten, wo sie dann nach der urplötzlichen Genesung des
 angeblich todsterbenskranken Familienoberhauptes weiter auf
 Steuerzahlerkosten auf die Genehmigung ihres Asylantrages warten
 können. Wer's glaubt, wird selig, weiß der Volksmund - doch der
 Wähler weiß, wie er sich an der Wahlurne zu verhalten hat, um diesem
 hanebüchenen Kuddelmuddel alsbald ein Ende zu bereiten und die
 Verursacherin vor einen Untersuchungsausschuss zu stellen!"
 
 Wahnsinn mit System
 
 Dass der Wahnsinn System hat, beweisen die neuesten Meldungen der
 Deutschen Presseagentur (dpa). In der vergangenen Nacht zeigte eine
 25-jährige Frau in Freiburg eine Vergewaltigung an. Der
 Tatverdächtige konnte wenig später festgenommen werden - es handelte
 sich, wie könnte es anders sein, um einen Flüchtling aus Syrien, so
 Sänze. "Und auf der anderen Seite schwadroniert Ministerpräsident
 Winfried Kretschmann davon, wie froh er wegen des 'richtigen
 Krisenmanagements in Asylfragen oder bei der Terrorbekämpfung' über
 die Kanzlerschaft von Angela Merkel sei. Zu so viel Schwachsinn fällt
 einem nichts mehr ein..."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
 Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
 Konrad-Adenauer-Straße 3
 70173 Stuttgart
 Telefon: +49 711-2063 5639
 Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
 
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