(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Parteienfinanzierung - Das riecht nach Selbstbedienung

Geschrieben am 06-06-2018

Straubing (ots) - Natürlich: Politische Arbeit kostet eine Menge
Geld. Büros, Mitarbeiter, Ausstattung, Veranstaltungen - der
Demokratieapparat verschlingt Unsummen, die sich durch Beiträge der
Parteimitglieder allein nicht finanzieren lassen. Die Politik hat
deshalb über Jahrzehnte ein kompliziertes System ausgetüftelt, das
Parteien üppige Einnahme garantiert. Statt sich mehr Zuwendungen im
Hauruckverfahren zu sichern, sollten sich alle Parteien
zusammensetzen und sich endlich um mehr Transparenz bei der
Parteienfinanzierung, bei Parteispenden und Sponsoring bemühen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

641077

weitere Artikel:
  • phoenix runde: Immer länger arbeiten - Mit 69 in Rente? - Donnerstag, 7. Juni 2018, 22:15 Uhr Bonn (ots) - Die Rente mit 69 soll kein Tabu mehr sein! Alles steht auf dem Prüfstand bei der neuen Rentenkommission der Bundesregierung. Die zehn Mitglieder aus Wissenschaft und Politik sollen bis 2020 Vorschläge zur Zukunft der Rente nach 2025 machen. Ziel ist eine faire Balance zwischen den Generationen und eine nachhaltige Lösung. Berechnungen sagen, wenn Rentenniveau und Beitragssätze stabil bleiben, dann steigen die Belastungen im Jahr 2040 um bis zu 100 Milliarden Euro. Für die Versicherungswirtschaft liegt die Zauberformel mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Kanzlerinnenbefragung - Gewinn für den Parlamentarismus Straubing (ots) - Es ist gut, dass die SPD diesen lang gehegten Wunsch in den Koalitionsvertrag hineinverhandelt hat. Wie sich bei der Premiere gezeigt hat, sind zwar manche Fragen ebenso wie manche Antworten noch immer formelhaft und vorhersehbar. Es ist aber schon ein großer Gewinn für den Parlamentarismus, dass die Veranstaltung nun weit weniger dröge daherkommt. Zuschauern im Parlament, darunter vielen Schülern auf Klassenfahrt, erschloss sich wie unter einem Brennglas in einer einzigen Stunde das gesamte Spektrum der aktuellen mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zur Verantwortung des Staates angesichts antidemokratischer Tendenzen in Teilen der Bevölkerung Berlin (ots) - »So schade, wie es ist, es ist halt zu Ende. Ich komm ja wieder«, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Ende ihrer Befragung durch den Bundestag. Wiederkommen und sich persönlich den Fragen der Parlamentarier stellen, das sollte sie auf jeden Fall. Und nicht nur sie, sondern auch künftige Regierungschefs und -chefinnen. Regelmäßig, so oft wie möglich und institutionalisiert. Als kleiner Baustein zum Abbau der mittlerweile nicht nur mehr schleichenden Entfremdung zwischen Teilen der Bevölkerung (weit über Pegida und mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur linken Sammlungsbewegung. Von Markus Decker Berlin (ots) - Erstarkt die AfD und wiederholen sich Szenarien der Weimarer Republik, dann könnte eines fernen Tages der große Katzenjammer darüber ausbrechen, dass das linksdemokratische Lager vorher nicht zueinander fand. Es wäre dann ein historisches Versagen. Wagenknecht und Lafontaine müssten sich dieses Versagen auch persönlich anrechnen lassen. Ehedem haben sie Annäherungen an SPD und Grüne systematisch torpediert. Jetzt ist es bis auf weiteres zu spät. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion christine.dankbar@dumont.de mehr...

  • rbb-exklusiv: Mehr Sozialarbeiter für Berliner Schulen Berlin (ots) - Sperrfrist: 06.06.2018 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Bis 2023 soll es an allen öffentlichen Berliner Schulen eine volle Ausstattung mit Schulsozialarbeitern geben. Die Senatsverwaltung für Bildung teilte der rbb-"Abendschau" mit, dass sie in den Doppelhaushalten 2020/21 und 2022/23 jeweils 100 Stellen pro Jahr zusätzlich plant, um alle Schulen mit mindestens einer Sozialarbeiterstelle auszustatten. Dazu sagte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht