| | | Geschrieben am 06-06-2018 Straubinger Tagblatt: Olaf-Bericht - Zeit für die EU-Staatsanwaltschaft
 | 
 
 Straubing (ots) - Dass alleine im Jahr 2017, dessen Bilanz am
 Mittwoch gezogen wurde, rund drei Milliarden Euro zurückgefordert
 werden, ist schon ein echter Tiefpunkt. Es dokumentiert zugleich,
 dass die betroffenen Mitgliedstaaten, die die Gelder vor Ort zuteilen
 und auch kontrollieren müssen, schlampig arbeiten. Dies darf nicht so
 bleiben. Vor diesem Hintergrund ist der Aufbau einer Europäischen
 Staatsanwaltschaft überfällig. Warum es allerdings Jahre dauert, um
 eine solche Behörde zu installieren, bleibt unbegreiflich.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Straubinger Tagblatt
 Ressortleiter Politik/Wirtschaft
 Dr. Gerald Schneider
 Telefon: 09421-940 4449
 schneider.g@straubinger-tagblatt.de
 
 Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641066
 
 weitere Artikel:
 
 | 
NOZ: Kubicki: Merkel zeigte Demut Osnabrück (ots) - Kubicki: Merkel zeigte Demut 
 
   Bundestagsvize zufrieden mit parlamentarischer Befragung der  
Kanzlerin 
 
   Osnabrück. Bundestagsvize Wolfgang Kubicki hat nach der ersten  
parlamentarischen Befragung der Bundeskanzlerin trotz ausbleibender  
Überraschungen ein positives Fazit dieses neuen Formats gezogen. Der  
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte der Liberale, "wer  
geglaubt hatte, Kanzlerin Merkel würde sich durch dieses  
parlamentarische Mittel leicht aus der Reserve locken lassen, kennt  
sie nicht besonders mehr...
 
Straubinger Tagblatt: Parteienfinanzierung - Das riecht nach Selbstbedienung Straubing (ots) - Natürlich: Politische Arbeit kostet eine Menge  
Geld. Büros, Mitarbeiter, Ausstattung, Veranstaltungen - der  
Demokratieapparat verschlingt Unsummen, die sich durch Beiträge der  
Parteimitglieder allein nicht finanzieren lassen. Die Politik hat  
deshalb über Jahrzehnte ein kompliziertes System ausgetüftelt, das  
Parteien üppige Einnahme garantiert. Statt sich mehr Zuwendungen im  
Hauruckverfahren zu sichern, sollten sich alle Parteien  
zusammensetzen und sich endlich um mehr Transparenz bei der  
Parteienfinanzierung, bei mehr...
 
phoenix runde: Immer länger arbeiten - Mit 69 in Rente? - Donnerstag, 7. Juni 2018, 22:15 Uhr Bonn (ots) - Die Rente mit 69 soll kein Tabu mehr sein! Alles  
steht auf dem Prüfstand bei der neuen Rentenkommission der  
Bundesregierung. Die zehn Mitglieder aus Wissenschaft und Politik  
sollen bis 2020 Vorschläge zur Zukunft der Rente nach 2025 machen.  
Ziel ist eine faire Balance zwischen den Generationen und eine  
nachhaltige Lösung. Berechnungen sagen, wenn Rentenniveau und  
Beitragssätze stabil bleiben, dann steigen die Belastungen im Jahr  
2040 um bis zu 100 Milliarden Euro. Für die Versicherungswirtschaft  
liegt die Zauberformel mehr...
 
Straubinger Tagblatt: Kanzlerinnenbefragung - Gewinn für den Parlamentarismus Straubing (ots) - Es ist gut, dass die SPD diesen lang gehegten  
Wunsch in den Koalitionsvertrag hineinverhandelt hat. Wie sich bei  
der Premiere gezeigt hat, sind zwar manche Fragen ebenso wie manche  
Antworten noch immer formelhaft und vorhersehbar. Es ist aber schon  
ein großer Gewinn für den Parlamentarismus, dass die Veranstaltung  
nun weit weniger dröge daherkommt. Zuschauern im Parlament, darunter  
vielen Schülern auf Klassenfahrt, erschloss sich wie unter einem  
Brennglas in einer einzigen Stunde das gesamte Spektrum der aktuellen mehr...
 
neues deutschland: Kommentar zur Verantwortung des Staates angesichts antidemokratischer Tendenzen in Teilen der Bevölkerung Berlin (ots) - »So schade, wie es ist, es ist halt zu Ende. Ich  
komm ja wieder«, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Ende ihrer  
Befragung durch den Bundestag. Wiederkommen und sich persönlich den  
Fragen der Parlamentarier stellen, das sollte sie auf jeden Fall. Und 
nicht nur sie, sondern auch künftige Regierungschefs und -chefinnen.  
Regelmäßig, so oft wie möglich und institutionalisiert. Als kleiner  
Baustein zum Abbau der mittlerweile nicht nur mehr schleichenden  
Entfremdung zwischen Teilen der Bevölkerung (weit über Pegida und mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |