| | | Geschrieben am 06-06-2018 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Bamf/Untersuchungsausschuss
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 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Debatte
 über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge:
 
 Wenn etwas eine Untersuchung verdienen würde, dann die
 systematische Flüchtlingsabwehr, zu der die Regierung längst
 zurückgekehrt ist - und zwar mit Angela Merkel an der Spitze. Was es
 mit der angeblichen "Flüchtlingskanzlerin" auf sich hat, steht
 spätestens seit diesem Mittwoch außer Zweifel: Für Abschiebungen nach
 Afghanistan, hat sie verkündet, solle es künftig keine
 Einschränkungen mehr geben. Die Debatte um die "Affäre" von Bremen
 ist längst selbst zum Teil der anti-humanitären Schieflage geworden.
 Als Anfang dieses Jahres bekannt wurde, dass mehr als 40 Prozent der
 negativen Asylbescheide vor der ersten Gerichts-Instanz keinen
 Bestand haben, war in Politik und Öffentlichkeit von "Skandal" nichts
 zu hören. Aber jetzt regt sich alle Welt über eine geringe Zahl von
 Asylbewerbern auf, die womöglich rechtswidrig anerkannt wurden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Ressort Politik
 Telefon: 069/2199-3989
 
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