(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Merkel und Trump haben viel zu bereden

Geschrieben am 05-04-2018

Straubing (ots) - Trump zählt Deutschland nicht mehr zu den
"wahren Freunden" der USA, beide Länder stehen nicht so eng zusammen
wie zu Zeiten Obamas. Umso wichtiger ist Merkels Reise. Es ist zu
hoffen, dass der Besuch bei Trump besser verläuft als ihr erster im
Frühjahr 2017.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

632605

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Spahn hat recht Straubing (ots) - Viele spüren, dass rauere Sitten herrschen, dass es auf Straßen und Plätzen gefährlicher wird, und längst nicht alle Migranten so gesetzestreu sind wie lange behauptet. Der Rechtsstaat hat sich in vielen Bereichen zurückgezogen und die Bürger im Stich gelassen. Nun wird es Zeit, dass er No-Go-Areas entschlossen zurückerobert. Es wäre schon ein wichtiger Schritt, die Probleme ernsthaft und schonungslos zu analysieren. Doch das Klima in der Koalition ist mies. Auch wegen Innenminister Horst Seehofers Plänen zum Familiennachzug mehr...

  • Rheinische Post: Rechtsfreie Räume: Reul weist Spahn in die Schranken Düsseldorf (ots) - Die Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über rechtsfreie Räume in Essen und Duisburg haben in NRW Empörung ausgelöst - auch in den eigenen Reihen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe): "Die innere Sicherheit verbessert man nicht mit Interviews und flotten Sprüchen." Die neue Landesregierung arbeite seit neun Monaten mit Hochdruck daran, das unter Rot-Grün verloren gegangene Vertrauen zurückzugewinnen. "Dafür brauchen mehr...

  • Thomas Kreuzer: Wer Linksextremismus und Islamismus nicht bekämpft, braucht sich über den genauso schlimmen Rechtsextremismus nicht wundern München (ots) - "Die CSU ist die Kraft, die jede Form von Extremismus ohne ideologische Scheuklappen bekämpft." Das sagt Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag als Reaktion auf den heute vorgestellten neuen Verfassungsschutzbericht. In diesem wird unter anderem festgestellt, dass der Islamismus ein wachsendes Problem sei. Der Staat müsse dem Linksextremismus ebenso von Grund auf den Kampf ansagen, wie dem Rechtsextremismus. "Es gibt keinen guten Extremismus. Im Gegenteil: Wir beobachten gerade, mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Brasilien/Lula da Silva Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert das Urteil zu Lula da Silva in Brasilien: Die Entscheidung des Obersten Gerichts in Brasilien, den Expräsidenten Lula da Silva zu inhaftieren, wird das Land vor der Wahl im Oktober destabilisieren. Es wird die große Krise der Demokratie in Lateinamerikas größtem Staat noch weiter vertiefen. Zudem birgt der Beschluss die Gefahr, dass jene rechtsextremen Kreise an die Macht gelangen, die sich Brasilien in die Zeiten der Militärdiktatur zurückwünschen. Selbst wenn es ein Urteil mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Propaganda / Kommentar zum Fall Skripal und zu Boris Johnson / Von Christian Matz Mainz (ots) - Ob tatsächlich Russland für den Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Skripal in Großbritannien verantwortlich ist, wird sich womöglich niemals beweisen lassen. Jedenfalls nicht, solange nicht jemand die Verantwortung dafür übernimmt, was nicht zu erwarten ist. Sehr viel bei der Beurteilung dieses Falls, der sich zu einer internationalen Krise ausgewachsen hat, hängt also davon ab, wie glaubwürdig London und Moskau agieren. Und hier liegt aus westlicher Perspektive das Problem: Man möchte ja nur zu gerne glauben, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht