| | | Geschrieben am 27-02-2018 Sonnenbrille im Winter - damit die Augen gesund bleiben
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 KGS-Presseportal
 http://ots.de/H1428R
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 Berlin (ots) -
 
 Winter-Blues ade! Nach wochenlangem Grau sorgt Sonnenschein für
 Gute-Laune-Wetter. Doch aufgepasst: Die Sonne kann die Augen
 schädigen. Sonnenbrillen gehören deshalb zu den unverzichtbaren
 Winteraccessoires.
 
 Im Sommer ohne Sonnenbrille? Bei den meisten undenkbar. Aber viele
 wissen nicht, dass die Sonnenstrahlen gerade im Winter zu dauerhaften
 Sehdefiziten führen können. Besonders gefährdet sind Kinder, Menschen
 ab 40 und Helläugige.
 
 Sonnenstrahlung im Winter besonders gefährlich
 
 Im Sommer wirkt das Grün von Blättern und Grasflächen wie eine
 Barriere gegen die Reflexion der Lichtstrahlung. In den Wintermonaten
 fehlt es - die Umgebung reflektiert dann ein Vielfaches des Lichts.
 Nässe, Nebel, Eis und Schnee wirken noch als Reflexionsverstärker.
 
 Die Augen sind nicht nur stark geblendet, sondern ebenso den
 schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt. Je länger und intensiver die
 Belastung, desto größer die Gefahr. Ungeschützten Augen drohen ein
 schmerzhafter Sonnenbrand und Entzündungen der Hornhaut oder der
 Bindehaut bis hin zu bleibenden Netzhautschäden oder Grauem Star.
 
 Helle Augen haben weniger Pigmente, ebenso wie die Augen von
 Kindern, deren Pupillen auch noch größer sind: So kann das
 gefährliche Licht ungehinderter bis auf die Netzhaut vordringen. Ab
 40 Jahren nimmt der natürliche Lichtschutz der Augen ab, sie werden
 blendempfindlicher.
 
 Die richtigen Brillengläser gegen Augenschäden
 
 Die richtige Sonnenbrille mindert die Risiken dauerhafter Schäden.
 Gegen Blendung helfen getönte Gläser: je dunkler die Glasfarbe, desto
 stärker der Blendschutz. Praktisch sind phototrope Gläser, deren
 Farbe sich der Lichtintensität anpasst. Das sorgt nicht nur für
 entspanntes Sehen, sondern beugt auch Gefahrensituationen vor.
 
 Die Tönung hat aber nichts mit UV-Schutz zu tun. Ob die Gläser
 gefährliches ultraviolettes Licht blockieren, ist am CE-Zeichen auf
 der Bügelinnenseite der Sonnenbrille zu erkennen. Am besten ist ein
 UV-Schutz von 380 bis 400 Nanometern. Wer sichergehen will, lässt das
 beim Augenoptiker prüfen.
 
 Weiterführende Informationen gibt es auf sehen.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kerstin Kruschinski
 Stellv. Geschäftsführerin
 Kuratorium Gutes Sehen e.V. (KGS)
 Werderscher Markt 15
 10117 Berlin
 Telefon: 030 / 41 40 21-22
 Mail: kruschinski@sehen.de
 Web: www.sehen.de
 
 Original-Content von: Kuratorium Gutes Sehen e.V., übermittelt durch news aktuell
 
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