(Registrieren)

Rheinische Post: Gewerkschaft der Polizei fordert intensivere Überwachung von Terrorverdächtigen

Geschrieben am 25-05-2017

Düsseldorf (ots) - Nach dem Anschlag von Manchester hat der
Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, eine
intensivere Überwachung von Terrorverdächtigen gefordert. "Von
Manchester muss das Signal ausgehen, dass den Sicherheitsdiensten in
Europa bekannte hochgefährliche Terrorverdächtige noch intensiver
überwacht werden", sagte Malchow der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Mehr Sicherheit gebe es nur
mit mehr Überwachung der Top-Gefährder, sagte der GdP-Chef. "Das
dafür notwendige Personal muss eingestellt und ausgebildet werden."

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

613389

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bisher nur 21.700 Ein-Euro-Jobs aus 100.000er Programm für Flüchtlinge besetzt Düsseldorf (ots) - Das seit September 2016 laufende Programm 100.000 Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Bis Ende April wurden nur knapp 25.900 Anträge gestellt. Davon wurden rund 22.600 genehmigt. Bereits laufende Jobs gibt es rund 21.700. Diese Zahlen gehen aus einer Aufstellung hervor, die die Grünen-Fraktion beim Arbeitsministerium abgefragt hat und die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. "Da ist Nahles mit ihrem Prestigeprojekt so richtig baden mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Verdacht auf Wahlbetrug Bielefeld (ots) - Ganz gleich, ob es zum Schaden von SPD, FDP, ÖDP oder MLPD ist: Wahlbetrug ist keine Lappalie, Wahlbetrug ist eine Straftat. Und dabei spielt es keine Rolle, ob eine Stimme bewusst falsch gewertet wird oder eine Million Stimmen. Jede Partei auf dem Wahlzettel ist zugelassen und darf gewählt werden. Das gilt auch dann, wenn sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird oder ein Verbotsverfahren gegen sie läuft. Wer meint, hier in den Ur-Prozess der Demokratie - die Wahl - eingreifen zu dürfen, verhält sich nicht wie mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Treffen zweier Welten Düsseldorf (ots) - Was sich Menschen gesagt haben könnten, die sich nichts zu sagen haben, scheint dieses unglaubliche Audienzbild zu zeigen: Zwischen dem versteinert wirkenden Pontifex, dem partout kein Lächeln gelingen will, und dem mächtigsten Mann der Welt, der so lächelt, wie er immer lächelt, wenn alles um ihn herum sich seiner Auffassung widersetzt, liegen Welten. Nicht nur die profane und die geistliche, sondern auch jene von Eigennutz und Gemeinwohl, von einer Herrschaft der Reichen und einer Kirche der Armen. Zu einem Eklat mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Fahrverbot macht Sinn Düsseldorf (ots) - Ohne Auto zu sein, ist für viele unvorstellbar. Selbstbestimmte Mobilität gehört für die meisten Bürger zum hohen Gut persönlicher Freiheit. Wer seinen Führerschein abgeben muss, fühlt sich geächtet. Die Richter wissen das und nutzen den Führerscheinentzug bislang bei Verkehrsdelikten. Nun sollen auch Einbrecher den Führerschein verlieren. Die Strafrechtler, die diese Empfehlung ausgesprochen haben, sind überzeugt: Fahrverbote schrecken mehr als Haftstrafen, die oft genug zur Bewährung ausgesetzt werden. Rechtlich mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Sicherheit und Aktionismus Düsseldorf (ots) - Ist die Sicherheitsarchitektur in Deutschland bereits optimal an die gestiegene Terrorgefahr angepasst? Andere Terror-Zielländer wie die USA, Großbritannien, Frankreich und Belgien arbeiten mit Bedrohungsstufen, die der Bevölkerung einen besseren Eindruck von aktuellen Gefährdungen geben. Die Sicherheitskräfte selbst finden dadurch eine Orientierung, welche zusätzlichen Maßnahmen zu treffen sind. Dagegen sprechen die Verantwortlichen in Deutschland seit Jahren nur von abstrakter erhöhter Bedrohung. Beim Vergleich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht