(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-Vize-Chefin Klöckner fordert FDP zu Schwarz-Gelb in NRW auf

Geschrieben am 16-05-2017

Düsseldorf (ots) - CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner hat FDP-Chef
Christian Lindner aufgefordert, in NRW ein schwarz-gelbes Bündnis
einzugehen. "Die FDP in NRW muss nun zeigen, ob sie es ernst gemeint
hat, als sie einen Politik-Wechsel für NRW forderte", sagte Klöckner
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Jetzt, da der Erfolg da sei, könne ein echter Politikwechsel in NRW
auch eingeleitet werden, sagte sie. "Wenn Herr Lindner sagt, die CDU
sei nicht sein Wunschpartner, soll er sagen, wer denn dann sein
Wunschpartner ist - SPD, Grüne, Linke, AfD?" Möglicherweise wolle
Lindner aber auch nur die Preise für ein Bündnis mit der CDU in die
Höhe treiben, sagte Klöckner.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

612800

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Schulz/SPD/Wahlschlappe/Bundestagswahl Stuttgart (ots) - Konkrete Details zur Renten- und Steuerpolitik werden aller Voraussicht nach darin noch nicht zu finden sein. Die SPD hat schließlich keine Eile, ihrem Kanzlerkandidaten neben Bart und Brille mehr Profil zu geben. Sie glaubt weiter, sich bis zum Bundesparteitag am 25. Juni Zeit lassen zu können. Warum auch nicht: Schließlich haben die Wähler bis jetzt schon lange genug auf Inhaltliches warten müssen, da kommt es auf fünf Wochen mehr oder weniger nicht mehr an. Schulz jedenfalls will nun etwas gestalten, das er mehr...

  • Westfalenpost: Jetzt muss die CDU liefern - Zur Landtagswahl in NRW Hagen (ots) - Auch am Tag nach der Überraschungs-Wahl in NRW reibt sich der eine oder andere verwundert die Augen. Rot-Grün verliert 13 Prozentpunkte - damit hatte niemand gerechnet. Zu sehr steckte dem Unions-Lager noch der Schock des Schulz-Effektes in den Knochen. Nichts ist davon übrig geblieben. Heute kann man feststellen, dass Hannelore Kraft einen sicher geglaubten Sieg in wenigen Wochen verspielt hat. Und zwar gegen einen möglicherweise unterschätzten Armin Laschet. Auf jeden Fall gegen einen Mann, der bis zuletzt an seine mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Was der Regierungswechsel für OWL bedeutet Die Menschen nicht vergessen Matthias Bungeroth Bielefeld (ots) - Viele Argumente sind im Landtagswahlkampf ausgetauscht worden. Nun wissen wir: CDU und FDP haben im neuen Landtag eine knappe Mehrheit. Doch was bedeutet es für Ostwestfalen-Lippe, wenn Schwarz-Gelb in Düsseldorf die Regierungsgeschäfte übernimmt? Die Akzente, so zeichnet sich ab, sollen mehr in Richtung Wirtschaftsfreundlichkeit und Verbesserung der Schullandschaft gehen. Die Bürokratie soll ausgebremst, Genehmigungsverfahren für Investitionen und den Ausbau von Infrastruktur gestrafft und mehr Polizisten und mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Regierungsbildung in NRW Schwarz-gelbe Pflicht Thomas Seim Bielefeld (ots) - Nordrhein-Westfalen hat gewählt. CDU und FDP haben einen Regierungsauftrag für das bevölkerungsreichste Bundesland. Man darf gespannt sein, in welcher Zeit sie in der Lage sein werden, ihr Programm vorzulegen, den neuen Ministerpräsidenten zu wählen und damit ihre Regierungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Es gehört zu den schwarz-gelben Pflichten, diesen Auftrag zügig und ohne taktisches Geplänkel abzuarbeiten. Darauf haben die Wähler in NRW gehofft - darauf haben sie Anspruch. Vor diesem Hintergrund irritieren mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD Bielefeld (ots) - Das Thema, mit dem man Angela Merkel angreifen könnte, ist seit Herbst 2015 auf dem politischen Markt. Doch bis auf die AfD fasst die Folgen der Flüchtlingskrise keine Partei an. Daran dürfte sich bis zur Bundestagswahl am 24. September nichts ändern. Denn im Parlament gibt es bislang keine Opposition gegen den grundsätzlichen Kurs der Kanzlerin. Dass die CDU die Politik ihrer Chefin - mit deren stillem Einverständnis - schon seit Monaten korrigiert und schärfere Gesetze beschließt, kritisieren nur die Grünen und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht