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Mitteldeutsche Zeitung: Studie Mediziner aus Halle suchen nach optimaler Therapie für Hörsturz-Patienten

Geschrieben am 16-05-2017

Halle (ots) - In einer deutschlandweiten Studie suchen Mediziner
der Uniklinik Halle nach möglichst guten Therapieformen für
Patienten, die einen Hörsturz erlitten haben. Das berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe).
Betroffen sind in Deutschland jedes Jahr 150.000 Menschen. Als
Ursache für einen Hörsturz vermutet Studienleiter Stefan Plontke eine
Durchblutungsstörung im Innenohr. Behandelt werden Patienten mit
Kortison. "Es spricht viel dafür, dass das den Kranken hilft", so der
Direktor der Uni- und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde,
Kopf- und Hals-Chirurgie. Ziel sei es nun zu ermitteln, welche
Wirkstoffmenge die optimale ist. Untersucht werden soll in den
nächsten fünf Jahren aber auch, ob mit Tabletten eine bessere Wirkung
erzielt werden kann. Rund 50 Prozent der Patienten erlangen derzeit
wieder ihr komplettes Hörvermögen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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