Rheinische Post: Anlegeranwalt fordert Klage von VW gegen Winterkorn sowie Rentenstreichung nach neuer Enthüllung
Geschrieben am 04-02-2017 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Der Düsseldorfer Anlegeranwalt Julius Reiter  
fordert vom VW-Konzern eine zivilrechtliche Klagen gegen den früheren 
VW-Chef Martin Winterkorn, nachdem der frühere Aufsichtsratschef  
Ferdinand Piëch berichtet hat, er habe Winterkorn schon im Februar  
2015 auf Gerüchte über Dieselmanipulationen in den USA hingewiesen.  
Dies erklärte Reiter gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden  
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Nach dieser Aussage von  
Ferdinand  Piëch muss VW prüfen, ob der Konzern die hohe Rente von  
Martin Winterkorn einbehalten und ihn auf Schadenersatz verklagen  
muss", sagte Reiter: "Wenn Winterkorns früherer Aufsichtsratschef  
erklärt, er habe  ihn im Februar 2015 auf mögliche  Probleme  
hingewiesen, hätte Winterkorn spätestens dann intern recherchieren  
müssen, was an den Vorwürfen dran ist. Und er hätte dann die  
Manipulationen stoppen müssen. Da er dies nicht tat, müsste er wegen  
mangelnder interner Aufsicht gegenüber über dem Unternehmen  
Schadenersatz leisten." 
 
   www.rp-online.de 
 
 
 
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Rheinische Post 
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