(Registrieren)

Badische Zeitung: Handel mit Medikamenten / Seltsame Situation Kommentar von Bernhard Walker

Geschrieben am 28-10-2016

Freiburg (ots) - Weil die Große Koalition uneins ist, bleibt es
bei der seltsamen Situation, dass ein ausländischer Versandhandel
deutschen Kunden Boni auf Rezepte geben darf - eine stationäre
deutsche Apotheke oder ein Versender mit Sitz in Deutschland aber
nicht. Dass die deutschen Apotheker gegen diese Folge eines Urteils
des EuGH Sturm laufen, hat nichts mit dem Lobbygetöse zu tun, das
ihnen so gerne vorgehalten wird. Vielmehr ist ein Wettbewerb unfair,
der dem einen erlaubt, was dem anderen verboten ist.
http://mehr.bz/khs252t



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de

Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

601797

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Schutzzaun für Apotheker Gröhe will Online-Handel mit Arzneien auf Rezept verbieten Cottbus (ots) - Wer geglaubt hat, seine verschreibungspflichtigen Arzneien demnächst billiger per Versand zu beziehen als in der heimischen Apotheke, könnte bitter enttäuscht werden. Gesundheitsminister Hermann Gröhe ist jedenfalls wild entschlossen, entsprechenden Online-Bestellungen einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben. Offenbar geht es ihm mehr um das Wohl der Apotheker als um das der Patienten. Zweifellos kämpfen nicht wenige Pharmazeuten ums geschäftliche Überleben. Insbesondere in strukturschwachen Regionen müssen kleine mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu der Rentenpolitik Bielefeld (ots) - Bis zur Bundestagswahl ist es noch fast ein Jahr hin - fest steht aber schon: Die Debatte um die Rente ist sicher. Und leider wird das Motto wieder »Wer bietet mehr?« lauten. Was der CSU der Ausbau der Mütterrente ist, sind der SPD die Angleichung der Ostrenten und die Lebensleistungsrente. Das lässt die schlimmsten Erinnerungen an den Wahlkampf 2013 wach werden, als die SPD die Rente mit 63 und die Union eben jene Mütterrente propagierte. Nach der Wahl brachte die Große Koalition einfach beides und damit ein milliardenteures mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Thema Sterbehilfe Bielefeld (ots) - Die jährlichen »Todeslisten« in Belgien sind keine bloßen Statistiken. Dahinter stehen Einzelschicksale. Und die Zahlen verraten nichts von Schmerzen, Leiden und unvorstellbaren Qualen. Die Frage aber heißt: Ist die Vorstellung vom »würdigen Tod« tatsächlich die richtige Antwort? Sterbende und Schwerkranke muss man begleiten, nicht töten. Vielleicht verliefe die Diskussion anders, wenn sich Belgien nicht nur zu einer Liberalisierung seiner Sterbegesetzgebung entschlossen, sondern gleichzeitig eine Offensive für mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Gute Wahl - Kommentar VON Markus Grabitz Karlsruhe (ots) - Aus deutscher Sicht ist die Rochade in der EU-Kommission eine gute Sache: Günther Oettinger - einer der wenigen in der Union, denen Industriepolitik wichtig ist, bekommt mit der Zuständigkeit für Haushalt und Personal ein wichtigeres Dossier und wird zum Vize der Kommission berufen. Damit darf man die Erwartung verbinden, dass sein Wort künftig mehr Gewicht hat, wenn es darum geht, die Haushaltsdisziplin der Nationalstaaten und der Europäischen Union zu stärken oder das Verständnis für Freihandelsabkommen zu vergrößern. mehr...

  • Westfalenpost: Schulpolitik in NRW: Parteien ducken sich weg Hagen (ots) - Das "Turbo-Abitur" stand von Beginn an in der Kritik. Union und FDP haben es überhastet eingeführt, SPD und Grüne haben nach 2010 die Fehler der Vorgängerregierung nicht korrigiert. Stattdessen setzte Rot-Grün zuletzt vergeblich auf die Kompetenz eines "Runden Tisches". Der sollte die gröbsten Auswirkungen von G8 mildern und Schülern den Stress nehmen. Hat nicht viel genützt. Die Parteien haben panische Angst davor, mit diesem Konflikt-Thema in den Landtagswahlkampf zu ziehen. Sie haben Angst vor den Eltern und ihrer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht