| | | Geschrieben am 28-09-2016 Rheinische Post: Atomkommission macht Druck auf das Kanzleramt
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 Düsseldorf (ots) - Die Atomkommission macht Tempo beim
 Atomausstieg. In einem Brief an Kanzleramts-Chef Peter Altmaier vom
 27. September mahnen die Vorsitzenden Jürgen Trittin, Ole von Beust
 und Matthias Platzeck  zur Eile. "Wir haben zur Kenntnis genommen,
 dass Sie sich in der nächsten Staatssekretärsrunde zur gesetzlichen
 Umsetzung der Vorschläge zur sicheren Finanzierung erst am 10.
 Oktober treffen werden. Dieser Termin erfüllt uns mit Sorge. Damit
 kommen alle einmal aufgestellten Zeitpläne ins Rutschen", heißt es in
 dem Schreiben, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Mittwochausgabe) vorliegt. "Es besteht die akute Gefahr, dass die
 Gesetzgebung nicht mehr bis Jahresende abgeschlossen werden kann."
 
 Derzeit verhandelt der Staat mit den vier Atomkonzernen über die
 Details des geplanten Atomfonds. Durch die Verzögerung droht der
 Streit in den Bundestagswahlkampf zu geraten. Laut dem Brief gibt es
 noch immer Streit um die Verantwortlichkeiten bei der
 Zwischenlagerung des Atommülls.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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