| | | Geschrieben am 25-08-2016 Westfalen-Blatt: zu Pokémon und Datenschutz
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 Bielefeld (ots) - Die Jagd auf   Pokémon ist nicht Aufgabe der
 europäischen Behörden. Sie müssen aber einschreiten, wenn unter dem
 Deckmantel eines Spiels Schindluder mit persönlichen Informationen
 getrieben wird. Auch wenn die  Datenschutz-Grundverordnung  erst 2018
 in Kraft tritt, so ist doch  schon jetzt klar, wohin die EU will: Wer
 sich im Internet tummelt, darf kein Freiwild für Konzerne sein, die
 die Datenspuren   ungefragt aufnehmen und daraus Kapital schlagen.
 Das gilt für Pokémon Go genauso wie für Facebook, Twitter, Apple und
 Microsoft.  Der Schlüssel liegt zweifellos in der Einwilligung, die
 jeder User akzeptieren muss, ehe er ein Angebot nutzen kann. Darin
 ist längst offen von der Weitergabe persönlicher Daten an Dritte die
 Rede - für zielgruppenspezifische Werbung in vielfacher Form. Wer das
 nicht will, kann seine Zustimmung verweigern - um den Preis, dann
 nicht   mitspielen zu dürfen. Denn Informationen sind die Münze, mit
 der für kostenfreie Angebote bezahlt wird - bis die kostenpflichtigen
 Zusatzangebote kommen. Dieses Geschäftsmodell sollte der Nutzer
 kennen. Den Datenschutz durchlöchert er am Ende selbst.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
 Original Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
 
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Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 
 
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