NOZ: SPD-Generalsekretärin hält Familiengeld für den "richtigen Ansatz"
Geschrieben am 19-07-2016 |   
 
 Osnabrück (ots) - SPD-Generalsekretärin hält Familiengeld für den  
"richtigen Ansatz" 
 
   Barley: Politik muss berufstätigen jungen Eltern stärker helfen -  
"Unterstützung für Familienministerin" 
 
   Osnabrück. - SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat es als  
"genau den richtigen Ansatz" bezeichnet, dass junge Eltern künftig  
weniger Stunden arbeiten können und als Ausgleich ein staatliches  
"Familiengeld" bekommen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker 
Zeitung" (Dienstag) sicherte Barley diesem Plan von  
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (ebenfalls SPD)  
Unterstützung zu. Immer mehr Mütter und Väter wollten  
gleichberechtigt Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Da helfe  
es am meisten, wenn beide die berufliche Belastung reduzieren  
könnten, betonte Barley. Es sei nur folgerichtig, Mütter und Väter  
dann auch finanziell zu unterstützen. "Die starren Rollenbilder in  
unserer Gesellschaft ändern sich. Das ist gut und verdient mehr  
Unterstützung durch die Politik", erklärte die Generalsekretärin. 
 
   Konkret sollen Eltern, die ihre Arbeit auf 28 bis 36 Wochenstunden 
reduzieren, je 150 Euro im Monat vom Staat bekommen - für die Dauer  
von maximal 24 Monaten, bis das Kind acht Jahre alt wird. Kalkuliert  
wird mit Kosten von einer Milliarde Euro pro Jahr. 
 
 
 
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Neue Osnabrücker Zeitung 
Redaktion 
  
Telefon: +49(0)541/310 207
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