Mitteldeutsche Zeitung: zur Krise der italienischen Banken
Geschrieben am 10-07-2016 |   
 
 Halle (ots) - Die EU steckt im Dilemma. Pocht sie auf Einhaltung  
der Regeln, wie es Kanzlerin Angela Merkel (CDU) anmahnt, spielt sie  
mit dem Feuer. Sie braucht einen starken Renzi, gerade vor dem   
wichtigen Referendum über den Senat, dessen Ausgang über die  
Reformfähigkeit Italiens entscheidet. Erlaubt sie die nächste  
Ausnahme  wie beim Stabilitätspakt oder den Hilfen für Pleitestaaten, 
verliert die Politik weiter an Glaubwürdigkeit. Einen sauberen Ausweg 
gibt es nicht. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  594722
  
weitere Artikel: 
- NOZ: Grünen-Fraktionschef fordert Stopp der TTIP-Verhandlungen Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef fordert Stopp der  
TTIP-Verhandlungen 
 
   Hofreiter: Abkommen gefährdet die Energiewende in Deutschland -  
"Deals in Hinterzimmern ein Fehler" 
 
   Osnabrück. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat den Stopp der  
Verhandlungen über das europäisch-amerikanische Freihandelsabkommen  
TTIP gefordert. "Genug ist genug. Es muss Schluss sein. Die  
Verhandlungen gehören abgebrochen", sagte Hofreiter der "Neuen  
Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) nach Bekanntwerden von Dokumenten zum 
Bereich Energie. Hofreiter mehr...
 
  
- NOZ: Steinmeier: Wir wollen keinen neuen Kalten Krieg mit Moskau Osnabrück (ots) - Steinmeier: Wir wollen keinen neuen Kalten Krieg 
mit Moskau 
 
   Außenminister sieht im Treffen des Nato-Russland-Rats wichtiges  
Signal für "dauerhaften Dialog" 
 
   Osnabrück. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat  
vor dem Treffen des Nato-Russland-Rats an diesem Mittwoch für einen  
"dauerhaften Dialog" mit Moskau geworben. In einem Interview mit der  
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) betonte Steinmeier: "Ja, wir  
stehen zu unserer Verantwortung im Bündnis, aber nein, wir wollen  
keinen Rüstungswettlauf mehr...
 
  
- Saarbrücker Zeitung: Beschäftigte machen mehr Überstunden - knapp eine Milliarde unbezahlt Saarbrücken (ots) - Die Zahl der Überstunden in Deutschland ist im 
vergangenen Jahr gestiegen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag)  
berichtet, leisteten die Arbeitnehmer 2015 über 1,8 Milliarden  
Überstunden, knapp eine Milliarde davon war unbezahlt. Die Zeitung  
beruft sich auf eine aktuelle Erhebung des Instituts für  
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IBA), das zur Bundesagentur für  
Arbeit (BA) gehört. 
 
   Demnach fielen im letzten Jahr 816,2 Millionen bezahlte und 997,1  
Millionen unbezahlte Überstunden an. 2014 waren es mit mehr...
 
  
- Rheinische Post: Im Pflegevorsorgefonds liegen 1,8 Milliarden Euro Düsseldorf (ots) - Der 2015 eingerichtete Vorsorgefonds, der Geld  
für die Pflegebedürftigkeit der Baby-Boomer-Generation ansparen soll, 
ist nach anderthalb Jahren auf rund 1,8 Milliarden Euro angewachsen.  
Dies erklärte das Gesundheitsministerium auf Anfrage der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).  Das  
Bundesversicherungsamt erklärte auf Anfrage, es habe im Jahr 2015  
monatlich rund 100 Millionen Euro an die Deutsche Bundesbank  
überwiesen, die den Pflegefonds verwaltet. In diesem Jahr seien es  
bislang mehr...
 
  
- Rheinische Post: Breite Ablehnung in der SPD für Rot-Rot-Grün mit Wagenknecht Düsseldorf (ots) - Führende Sozialdemokraten haben sich gegen eine 
mögliche Koalition von SPD, Grünen und Linken ausgesprochen, sollte  
sich die Linkspartei nicht von der Rhetorik ihrer Fraktionschefin  
Sahra Wagenknecht distanzieren. Der Sprecher des rechten Seeheimer  
Kreises in der SPD, Johannes Kahrs, sagte der in Düsseldorf  
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe): "Solange die  
Hälfte der linken Bundestagsabgeordneten, fast immer die aus dem  
Westen, politisch unzuverlässig sind, sich nicht an Absprachen halten 
und inhaltlich mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |