Badische Neueste Nachrichten: zu Rente
Kommentar von Rudi Wais
Geschrieben am 10-07-2016 |   
 
 Karlsruhe (ots) - Wer seinen Lebensstandard im Ruhestand halbwegs  
halten will, muss trotz niedriger Zinsen selbst vorsorgen und damit  
möglichst früh beginnen. Die Politik kann dies unterstützen, wie sie  
es mit den Zuschüssen bei der Riester-Rente tut und demnächst  
vielleicht auch mit Steuervorteilen beim Abschluss einer  
Betriebsrente - die demografische Realität aber kann auch die Große  
Koalition nicht einfach leugnen. Sie steckt, wenn man so will, in  
einem ständigen Interessenskonflikt: Einerseits sind 21 Millionen  
Rentner auch 21 Millionen Wähler, auf der anderen Seite darf sie  
deren Kinder und Kindeskinder auch nicht überfordern. Das neue  
Rentenkonzept wird diesen Widerspruch nicht auflösen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  594709
  
weitere Artikel: 
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nato-Gipfel Bielefeld (ots) - Etwa 10 000 Soldaten der Franzosen, Briten 
und Amerikaner gab es bis 1989 in West-Berlin, aber 400 000  
russische und 150 000 DDR-Soldaten ringsum. Und dennoch fühlten 
sich die West-Berliner sicher. Denn es war klar, ein Angriff auf  
dieses eher symbolische Kontingent der Alliierten hätte den ganz  
großen Krieg bedeutet. Ob es tatsächlich so gekommen wäre, weiß man  
nicht. Der Bluff aber, wenn es denn einer war, reichte aus. An der  
Ostflanke der Nato ist es jetzt ähnlich. Die vier international mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Besserer Schutz vor Stalkern" Bielefeld (ots) - Laut einer Studie des Mannheimer  
Zentralinstituts für seelische Gesundheit werden etwa zwölf Prozent  
aller Deutschen mindestens einmal im Leben gestalkt. Nur ein bis zwei 
Prozent aller angezeigten Fälle enden mit einer  aus Sicht des Opfers 
angemessenen Verurteilung. Das beharrliche Nachstellen wird viel zu  
oft als Belästigung abgetan, Täter oder Täterin lediglich  mit einer  
Geldstrafe oder einem Näherungsverbot belegt. Vermutlich melden viele 
Opfer ihre Erlebnisse  deshalb erst gar nicht. 2008, ein Jahr nach  
Aufnahme mehr...
 
  
- Westfalenpost: Knut Pries zum  Nato-Gipfel in Warschau:
Ohne Balance in  den Kalten Krieg? Hagen (ots) - Der Nato-Gipfel hat einen weiteren Schritt zu  
ausgebauter Wehrhaftigkeit an der Ostflanke des Bündnisses getan.  
Auch diesmal steht neben all den Beschlüssen über "robuste  
Kampfgruppen", "verstärkte Vorne-Präsenz" und "maßgeschneiderte  
Antworten" die Beteuerung, dass man an Konfliktabbau durch Diplomatie 
interessiert sei. Fragt sich nur, ob die beiden Elemente vernünftig  
ausbalanciert sind. Zweifelsfrei der Fall ist das nur, soweit es sich 
um das gesprochene und geschriebene Wort handelt. Jenseits der  
offiziellen Formeln mehr...
 
  
- Westfalenpost: Martin Korte zur Gewalt in den USA: Zurück in die Barbarei Hagen (ots) - Er wollte nicht mehr verhandeln, deshalb schickte  
die Polizei einen Killer-Roboter los und sprengte den Attentäter von  
Dallas kurzerhand in die Luft. Auge um Auge, Zahn um Zahn - in den  
USA (und nicht nur dort) erodiert das, was wir uns unter einem  
Rechtsstaat vorstellen. Das Leben eines Menschen verliert seinen  
Wert, und das nicht nur in den Köpfen von Kriminellen, sondern auch  
auf Seiten der Staatsgewalt. Friedensnobelpreisträger (!) Barack  
Obama etwa hat zig tödliche Drohnenangriffe gegen mutmaßliche  
Terroristen mehr...
 
  
- Stuttgarter Nachrichten: zu EU-Reform: Stuttgart (ots) - Und so sinnen sie in der Bundesregierung, schon  
jetzt mehr den fernen Bundestagswahlkampf als die nahende Rettung der 
EU vor Augen. Nicht auszuschließen,  dass sich die diffuse politische 
Unzufriedenheit  auch in Deutschland an der Frage, wie man es in  
Berlin mit Brüssel hält, hochzieht.  Dass beide Regierungsparteien  
dabei nicht werden punkten können, ist wahrscheinlich. Der Worte sind 
genug geflossen. Europas Bürger wollen endlich Taten  sehen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |