| | | Geschrieben am 01-04-2016 Weser-Kurier: Kommentar von Maren Beneke über die Zero-Insolvenz
 | 
 
 Bremen (ots) - Hand aufs Herz: Wer kann sich noch an seinen
 letzten Besuch in einer Zero-Filiale erinnern? Natürlich hat auch
 diese Marke ihre Anhänger. Aber im Konzert der großen Ketten ist die
 Bremer Firma kaum aufgefallen. Mit einfachen Jeanshosen, T-Shirts und
 Blazern war das Angebot ganz einfach zu schlicht. Statt eigene Trends
 zu setzen (oder zu kopieren), wie es Ketten wie Hennes & Mauritz tun,
 hat man sich bei Zero auf qualitativ hochwertigere Stoffe fokussiert.
 Doch die Deutschen waren offenbar nicht bereit, dafür die höheren
 Preise zu zahlen. Ein Schicksal, das auch die strauchelnden Marken
 Tom Tailor und Gerry Weber in jüngster Zeit ereilt hat. Auch abseits
 dieser Modediskussion erlebt die Branche ein neues Extrem: Die Kunden
 wollen entweder ganz billig, oder eben ganz teuer. Auf der einen
 Seite der Massenkonsum, auf der anderen Seite Qualität und Beratung.
 Wer im mittleren Preissegment im Wettbewerb bestehen will, muss neue
 Konzepte in die Städte bringen. Ein Café im Shop kann da genauso
 funktionieren wie ein DJ, der die Kunden unterhält. Hauptsache:
 überraschen!
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@Weser-Kurier.de
 
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