(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Es gibt weiter Klärungsbedarf / Kommentar von Gilbert Schomaker zu Filzvorwürfe gegen Berliner SPD

Geschrieben am 17-03-2016

Berlin (ots) - Wie kam Lutz Diwell (SPD) an den McKinsey-Auftrag?
Gab es vonseiten der SPD den Hinweis: Wenn ihr einen Fachmann
benötigt, dann nehmt doch den Ex-Staatssekretär? Der Regierende
Bürgermeister Michael Müller stritt am Donnerstag im Abgeordnetenhaus
ab, in irgendeiner Form Einfluss auf diese Entscheidung genommen zu.
Fragen zu seinem Senatskanzleichef Björn Böhning (SPD) wich er aber
aus. Die Angelegenheit ist noch nicht ausgestanden.

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/207216979



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

587330

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Haftstrafen für den Brandanschlag in Salzhemmendorf Bielefeld (ots) - Acht Jahre, sieben Jahre, vier Jahre - die Urteile, die das Landgericht Hannover am Donnerstag gegen drei Angeklagte verhängt hat, die einen Brandsatz in ein Haus geworfen hatten, gehen in Ordnung. Es hätten auch ein paar Jahre mehr sein können, aber auch so ist das Signal klar: Wer Häuser anzündet, in denen Menschen leben, begeht einen versuchten Mord und wird entsprechend bestraft - im härtesten Fall erlaubt das Strafgesetzbuch sogar lebenslange Haft. Das Urteil aus Hannover hat nicht nur Signalwirkung für mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Mehr tun, weil es allen nutzt - Kommentar zum Gleichstellungsgesetz Ravensburg (ots) - Die Zahl der Menschen mit Behinderung nimmt in einer alternden Gesellschaft ständig zu. Durch Unfälle sitzen auch immer mehr junge Leute im Rollstuhl. Da sollte es selbstverständlich sein, diesen Menschen genauso viel Möglichkeiten zu geben wie gesunden Menschen. Die Novellierung des Gleichstellungsgesetzes ist enttäuschend, weil sie Behörden barrierefrei macht, was eigentlich selbstverständlich ist, aber nicht ansatzweise den privaten Bereich einbezieht. Natürlich kann man nicht alle Geschäfts- oder Restaurantbesitzer mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Kathrin Aldenhoff über sinkende Flüchtlingszahlen Bremen (ots) - Ja, die Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkünfte können nun durchatmen. Auch die ehrenamtlichen Helfer. Die Mitarbeiter in Ämtern und Behörden wohl erstmal nicht, sie haben einen großen Rückstau zu bearbeiten. Aber dass sie jetzt Zeit haben, diesen Rückstau zu verkleinern, das tut sicherlich gut. Nicht nur ihnen, sondern auch den Flüchtlingen, die schon hier sind. Denen, die erst einmal bleiben werden, die sich integrieren wollen und müssen. Auf diesen niedrigeren Zahlen sollte sich jedoch niemand ausruhen. Niemand weiß, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Realpolitische Not - Leitartikel zum EU-Gipfel Ravensburg (ots) - Angela Merkel sucht beim Gipfel in Brüssel eine Lösung für die Flüchtlingskrise. Und die meisten der anderen 27 Regierungschefs warten ab, was die anderen tun. Der risikobereiten Bundeskanzlerin dagegen geht es um eine höhere Akzeptanz der Flüchtlingspolitik in Deutschland und um den europäischen Zusammenhalt. Allen Beteiligten ist dabei klar, dass ein Vertrag mit der Türkei über Visaerleichterungen, über die Forcierung von Beitrittsverhandlungen und die Rücknahme von Flüchtlingen sicher kein Ruhmesblatt für mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Eine Option / Kommentar zu CDU und CSU von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Kann Horst Seehofer eigentlich nur noch leere Drohungen aussprechen, oder ist er noch in der Lage, eine strategisch ausgerichtete Politik zu betreiben? Warum verwirft er das vermeintliche Folterinstrument einer bundesweiten Ausdehnung der CSU gleich wieder, anstatt diese Option einmal ernsthaft und gewissenhaft durchzuspielen? So absurd ist die alte Idee von Franz Josef selig im Jahr 2016 schließlich nicht. Das mächtige Erstarken der AfD ist ja nur ein Symptom dafür, dass die CDU offenbar nicht mehr in der Lage ist, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht