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Baselworld 2016 Eröffnungszeremonie

Geschrieben am 17-03-2016

Basel (ots) - Die Baselworld 2016, global anerkannt als
einzigartiges Premium-Event für die Uhren- und Schmuckindustrie, hat
heute in Anwesenheit der Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga
ihre Tore geöffnet. 1.500 der weltweit bekanntesten und
prestigeträchtigsten Marken und über 4.000 internationale
Journalisten werden erwartet. Damit wird die Baselworld 2016 erneut
die Herzen und die Aufmerksamkeit von Fachleuten und Konsumenten auf
der ganzen Welt gewinnen. Die Baselworld findet vom 17. bis 24. März
2016 statt.

GLOBALES SPRUNGBRETT FÜR RICHTUNGWEISENDE INNOVATIONEN UND
KREATIONEN

Seit Jahren festigt die Baselworld ihren konkurrenzlosen Status
als unverzichtbares Branchenereignis für die Uhren- und
Schmuckindustrie. Wie keiner anderen Branchenveranstaltung gelingt es
der Baselworld, die internationalen Hauptakteure aus der Welt von
Uhren und Schmuck, Diamanten, Edelsteinen, Perlen, Maschinen und
Zubehör an einem Ort zu versammeln. Für 150.000 Fachbesucher aus über
100 Ländern ist die Baselworld der Treffpunkt, um den Puls der
Branche zu fühlen. Nur hier können sich diese von den Innovationen
und Entwicklungen, die auf 141.000 Quadratmetern glanzvoll
präsentiert werden, inspirieren lassen, neue Trends entdecken und die
aktuellsten Kollektionen von 1.500 der bekanntesten und
prestigeträchtigsten Marken einkaufen. Acht Tage lang ist die
Baselworld in jedem Jahr das Highlight der ganzen Branche - ein
Premium-Event der Superlative, das in alle Welt ausstrahlt. Die mit
Spannung erwarteten, neuesten Kreationen finden von hier aus ihren
Weg in die exklusivsten Schaufenster der Metropolen der Welt.

ENTSCHEIDENDER MEILENSTEIN IN DER 100-JÄHRIGEN GESCHICHTE DER MCH
GROUP

René Kamm, CEO der MCH Group, begrüsste die Bundesrätin Simonetta
Sommaruga und betonte, welche Ehre es bedeute, dass sie die
Baselworld 2016 eröffne. In diesem besonderen Jahr, in dem die MCH
Group den 100. Jahrestag der ersten Mustermesse Basel (Muba) feiert,
rief René Kamm die Geschichte der Messe in Erinnerung. Sowohl für die
Gründung der MCH Gruppe wie auch als Geburtsstätte des modernen
Schweizer Ausstellungswesens ist sie von grosser Bedeutung. Voller
Anerkennung drückte er seinen Stolz und seine Freude darüber aus,
dass sich die Baselworld von einer kleinen Präsentation von Schweizer
Uhren innerhalb der Muba zu "ihrer heutigen Position als bedeutendste
Plattform der ganzen Industrie entwickelt hat". Er betonte auch, dass
"die Erhaltung dieser führenden Stellung hart erkämpft wurde und die
Baselworld ihre Spitzenposition weiterhin Jahr für Jahr festigt und
stärkt - eine seltene Qualität, die gar nicht genug gewürdigt werden
kann". Zudem erwähnte er die global und damit auch für die Branche
schwierige wirtschaftliche Situation, unterstrich aber sein Vertrauen
in die Industrie, indem er erklärte: "Wo die Leidenschaft regiert,
wird der Wille, Herausforderungen zu meistern, immer zum Erfolg
führen. Und die Uhren- und Schmuckindustrie hat die Leidenschaft und
Widerstandskraft, diese Herausforderungen zu bewältigen."

EINZIGARTIGE MESSE IM FOKUS EINER GANZEN INDUSTRIE

"Acht Tage lang ist die Baselworld in jedem Jahr Dreh- und
Angelpunkt der ganzen Branche, die hier zusammenkommt, um den Puls
der Uhren- und Schmuckindustrie zu fühlen und die neuesten Trends zu
entdecken", erklärte Sylvie Ritter, Managing Director der Baselworld.
Darüber hinaus demonstrierte sie anhand beeindruckender Zahlen und
Fakten, was die Baselworld so einzigartig macht, und hob hervor,
warum keine andere Messe der Baselworld gleichkommt: "Es gibt auf der
Welt keine andere Veranstaltung, die so viele berühmte und
prestigeträchtige Marken versammelt; kein anderes Uhren- oder
Schmuck-Event vermag es, 150.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern
anzulocken oder kann eine solche Medienwirkung wie die Baselworld
entfalten. Diese Messe generiert jährlich zwei Milliarden Schweizer
Franken an wirtschaftlichem Ertrag bei etwa 13.000 Arbeitsplätzen,
die direkt damit zusammenhängen." Im Hinblick auf die weltweit
aktuell schwierige wirtschaftliche und politische Situation und die
damit verbundenen Unsicherheiten betonte Sylvie Ritter, dass ein Gang
durch die beeindruckenden Hallen der Baselworld genügend Beweise
dafür liefern würden, dass "die Uhren- und Schmuckbranche mehr als
genug Potential besitzt, um sich zu behaupten, auf neue Situationen
zu reagieren und sich diesen anzupassen. Mit anderen Worten: die
Dynamik zu bewahren, die für die Baselworld typisch ist". Und es sei
genau diese Dynamik, die es der Branche ermöglicht habe, ein Niveau
zu erreichen, das vor zehn Jahren niemand vorherzusagen gewagt hätte.

Sylvie Ritter sprach die Verunsicherung einiger Aussteller an,
besonders von kleinen und mittleren Unternehmen, die der rückläufigen
Nachfrage mittelfristig möglicherweise nicht standhalten könnten. Das
Wichtigste sei jedoch die Tatsache, dass die meisten Aussteller der
Baselworld die Treue gehalten hätten, obwohl sie ihre anderweitige
Präsenz teilweise einschränken würden. Als Konsequenz, so erklärte
Sylvie Ritter unmissverständlich, werde sich die Messe unermüdlich
einsetzen, den Bedürfnissen und Wünschen der Branche zu entsprechen,
um dem Vertrauen ihrer treuen Aussteller gerecht zu werden. "Unsere
Aussteller wissen, dass wir uns weiter vorwärts bewegen, weiter in
die Zukunft investieren und die Qualität und Attraktivität dieses
Events kontinuierlich stärken werden, um die Führungsrolle der
Baselworld weiter auszubauen."

DER EINFLUSS DER BASELWORLD WIRKT RUND UM DIE WELT UND RÜCKT BASEL
IN DEN FOKUS WELTWEITER AUFMERKSAMKEIT

Christoph Brutschin, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,
begrüsste die Gäste und übermittelte die besten Wünsche der
Regierungen von Basel-Land und Basel-Stadt. Ohne die derzeit
schwierigen globalen Umstände zu verschweigen, hob er die Chancen in
einer Welt hervor, die sich mit dem Trend zur Digitalisierung
gegenwärtig auf der Schwelle zu einem neuen industriellen Zeitalter
befinde. Die gewonnenen Daten, die für Forschungszwecke und für die
Entwicklung neuer Produkte genutzt würden, gäben Anlass zu
Optimismus. Denn sie besässen auch das Potential, die Uhrenindustrie
zu Innovationen und neuen Kreationen zu führen. In Anerkennung der
technologischen Meisterwerke vieler berühmter Marken lobte Christoph
Brutschin die handwerklich gefertigten Produkte exquisiter
Luxusmarken. Sie erforderten viele Arbeitsstunden und "faszinieren
durch ihre Namen, durch ihre Formen, ihre kostbaren Materialien und
ihre harmonischen Proportionen". Er bezeichnete sie als mechanische
Wunderwerke, die "Enthusiasmus wecken und sowohl die Augen von
Spezialisten als auch von Liebhabern und Fans zum Leuchten bringen".
Zudem brachte er seine Vorfreude auf die Entwicklung
zukunftsorientierter Verfahren und Produkte zum Ausdruck. Aus seiner
Sicht gebe es keinen Zweifel daran, dass diese Industrie die Mittel
finden würde, die für eine erfolgreiche Zukunft nötig seien.
Abschliessend bekannte Christoph Brutschin, wie stolz er und die
Basler Bevölkerung seien, dass die Baselworld als richtungweisendes
und trendorientiertes Branchenevent alle Phasen wirtschaftlicher
Schwankungen überwunden habe und durch fortwährendes Wachstum Jahr
für Jahr zum unverzichtbaren Treffpunkt für die ganze Branche
geworden sei.

Die Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga beschloss die
Eröffnungszeremonie der Baselworld mit einer Rede, in der sie die
Gäste ausdrücklich würdigte.

DIE BASELWORLD FINDET VOM 17. BIS 24. MÄRZ 2016 STATT.

Bildmaterial der Baselworld steht zum kostenfreien Download bereit
unter: www.baselworld.com



Pressekontakt:
Loraine Stantzos
Internet baselworld.com
E-mail press@baselworld.com
0041 58 206 22 64
Facebook facebook.com/baselworld
Twitter twitter.com/baselworld
Weibo weibo.com/baselworld


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