BERLINER MORGENPOST: Dramatisch verkalkuliert / Kommentar von Björn Hartmann
Geschrieben am 17-02-2016 |   
 
 Berlin (ots) - Um zu verstehen, was beim Zughersteller Bombardier  
Transportation abläuft, hilft ein Blick in die Jahreszahlen der  
kanadischen Muttergesellschaft Bombardier. Sie weist bei 18,2  
Milliarden Dollar Umsatz einen Verlust von 5,3 Milliarden Dollar aus. 
Das hohe Minus stammt nicht etwa von der Zugsparte, sondern vom  
zweiten Standbein des Konzerns: dem Flugzeugbau. Der wollte mit  
Airbus und Boeing konkurrieren und verhob sich bei der Entwicklung  
eines Jets. Die Anlaufverluste waren so hoch, dass der Konzern  
zuletzt 30 Prozent der Zugsparte an den Pensionsfonds der kanadischen 
Provinz Quebec verkaufte, um an frisches Geld zu kommen. Weiteres  
Geld soll nun von der Zugsparte mit Sitz in Berlin kommen. Bei  
Bombardier müssen die Mitarbeiter der Zugsparte dafür bezahlen, dass  
das Management der Flugzeugsparte sich dramatisch verkalkuliert hat. 
 
   Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/207057085 
 
 
 
Pressekontakt: 
BERLINER MORGENPOST 
  
Telefon: 030/887277 - 878 
bmcvd@morgenpost.de
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