bautec 2016 / Tagesbericht vom 16. Februar 2016 (FOTO)
Geschrieben am 16-02-2016 |   
 
 Berlin (ots) - 
 
   Aktueller Hinweis  
 
   Am Mittwoch, 17. Februar 2016, findet um 16 Uhr ein Rundgang mit  
Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks zur Sonderschau Wohnungsbau  
und weiteren Ausstellern der bautec statt. 
 
   Im Anschluss an den Rundgang werden die Bundesbauministerin Dr.  
Barbara Hendricks und der Präsident der Bundesingenieurkammer  
(BIngK), Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammeyer, am Stand des  
Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 
(BMUB) (Halle 22a, Stand 115) eine Vereinbarung zur Auslobung des  
Deutschen Ingenieurbaupreises unterzeichnen. 
 
   Zum zehnjährigen Jubiläum der Forschungsinitiative Zukunft Bau  
wird es zudem am Stand des Bundesministeriums für Umwelt,  
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Halle 22a, Stand 115)  
eine Fotomöglichkeit geben. 
 
   Staatssekretär Gunther Adler eröffnet bautec 2016  
 
   Unterstützt von zwei Schornsteinfegern und zwei Zimmerleuten gaben 
Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt,  
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Karel Heijs,  
Geschäftsbereichsleiter Life Sciences der Messe Berlin GmbH, am  
Dienstag mit einem Ribbon Cutting den Startschuss zur bautec 2016.  
Beim anschließenden Rundgang wurde der Staatssekretär von einer  
hochkarätigen Delegation aus dem Iran begleitet, die von drei  
stellvertretenden Ministern des Ministry of Road and Urban  
Development angeführt wurde. Große Aufmerksamkeit schenkten Adler und 
die iranischen Gäste der Sonderschau "Wohnungsbau: kostengünstig -  
schnell - nachhaltig", wo sie sich bei diversen Firmen detailliert  
informierten. Zuvor hatte man bereits bei der Landesinnung des  
Dachdeckerhandwerks, beim Bundesverband Deutscher  
Baustoff-Fachhandel, bei der Innung Sanitär, Heizung, Klima sowie mit 
Vertretern der Wienerberger GmbH und der BWT Wassertechnik GmbH über  
Nachhaltigkeitsthemen diskutiert. Bei der Gasag wurde unter anderem  
eine Brennstoffzelle zur Energieversorgung von Einfamilienhäusern  
begutachtet. Am Verbändestand der Bauwirtschaft kletterte der  
Staatssekretär in das Führerhaus eines Radladers, während  
Vizeminister Mohsen Nariman einen Baumaschinen-Simulator  
ausprobierte. Den Abschluss des Rundgangs bildete ein Besuch am  
eigenen Messestand des Ministeriums. 
 
   FBB-Symposium: Nachholbedarf bei Gebäudebegrünung  
 
   In Deutschland werden pro Jahr etwa acht bis zehn Millionen  
Quadratmeter Dachfläche begrünt. Darauf verwies Dr. Gunter Mann,  
Präsident der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e. V. (FBB), in  
seinem Eröffnungsreferat auf dem FBB-Symposium Gebäudebegrünung am  
ersten bautec-Tag. Das seien nur rund zehn Prozent der jährlich neu  
entstehenden Dachflächen und bedeute, dass hier ein Nachholbedarf  
besteht. So gibt es nach den Worten des FBB-Präsidenten noch etliche  
Vorurteile, beispielsweise, dass die Begrünung zu teuer und  
entsprechende Dächer undicht seien. Handlungsbedarf bestehe zum  
Beispiel auch hinsichtlich der Qualität und der Pflege von Dach- und  
Fassadenbegrünungen. Aus diesen Gründen wurde Mitte 2015 die  
bundesweite Strategie Gebäudegrün als verbandsübergreifende "Allianz  
Bauwerksbegrünung" ins Leben gerufen. Zu den wesentlichen Zielen  
gehört, das Positiv-Image der Bauwerksbegrünung zu stärken, zu einer  
besseren Wahrnehmung der Bedeutung des "Grüns" beizutragen, die  
Kräfte zu bündeln, den Markt zu vergrößern und eine entsprechende  
Wissens-Plattform zu schaffen. 
 
   Bott zeigt optimale Fahrzeugeinrichtungen für Baubranche  
 
   Eine Fahrzeugeinrichtung für die schnelle Reparatur und Wartung  
von Baumaschinen zeigt die Bott-Firmengruppe neben anderen Fahrzeug-  
und Betriebseinrichtungen für die Baubranche auf der bautec 2016. Die 
optimale Organisation und Ordnung der Werkzeuge im Fahrzeug für  
effiziente Arbeitsabläufe und kurze Reaktionszeiten steht hierbei im  
Fokus. Bott konfiguriert die Fahrzeugeinrichtung individuell und  
passt sie so dem Bedarf des jeweiligen Gewerbes an. Damit auch das  
Verbrauchsmaterial übersichtlich untergebracht und schnell verfügbar  
ist, stehen Koffersysteme sowie Boxen bereit, die sich wie eine  
Schublade aus dem Regal ziehen und bei Bedarf auch ganz entnehmen  
lassen.  
 
   (Halle 21b, Stand 212, Kontakt: Axel Theurer, T: +49 (0)7971  
251189, M: axel.theurer@bott.de) 
 
   Das "Schrankhaus" zieht mit seinen Bewohnern um  
 
   Schlafzimmer, Bad, Küche und Arbeitsplatz passen auf gerade einmal 
zwölf Quadratmeter Grundfläche. Größer ist es nicht, das  
"Schrankhaus", dessen Konzept über drei Semester hinweg vom  
Studiengang Produktdesign der Fachhochschule Potsdam und dem  
Studiengang Holzingenieurwesen der Hochschule für nachhaltige  
Entwicklung Eberswalde entwickelt wurde. Die "Schränke" sind die  
beiden sich gegenüberliegenden Raumkörper, die sich individuell an  
die Bedürfnisse der Bewohner anpassen lassen. Sie bieten trotz der  
geringen Größe optimale Funktionalität und sogar Wohnkomfort. Bei  
einem Umzug lässt sich das Haus auf einen Tieflader verladen und  
mitnehmen. Während der bautec 2016 macht es auf dem Messegelände  
Station.  
 
   (Halle 25, Stand 227, Kontakt: Christina Schollerer, T: +49 (0)331 
58016335, M: schollerer@fh-potsdam.de) 
 
   BWT Wassertechnik: Dauerhafter kleiner Wasserfluss  
 
   Intelligente Präzisionsbesalzung, spülwasser-minimierte  
Regeneration und alternierende Betriebsweise, die für hygienisch  
einwandfreies Trinkwasser sorgt - das sind die wesentlichen Merkmale  
der AQA perla der BWT Wassertechnik GmbH und Grundlage für einen  
optimalen, ressourcenschonenden Betrieb hinsichtlich Hygiene,  
Betriebskosten und Umwelt. Die Entwicklungsingenieure haben die  
Hygienevorkehrungen wesentlich verbessert und die Technik unter  
Sicherheitsaspekten weiter optimiert. So besitzt der integrierte AQA  
Stop einen Bodensensor: Stellt er Feuchtigkeit auf dem Boden fest,  
sperrt AQA perla die Wasserversorgung des Hauses ab. Das Ventil  
sperrt bei Stromausfall die Abwasserleitung, stoppt damit das Spülen  
des AQA perla. Das bietet Sicherheit beim kombinierten Betrieb mit  
einer Hebeanlage und spart zudem Wasser. Die Aqua Watch-Funktion  
überwacht das Hauswassernetz auf dauerhaften geringen Wasserfluss.  
 
   (Halle 22b, Stand 224, Kontakt: Gerald Nußbaumer, T: +49 (0)6203  
73109, M: gerald.nussbaumer@bwt.de) 
 
   CCVOSSEL: Planungssoftware ersetzt die Magnettafel  
 
   Der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL ist erstmals auf der bautec 
vertreten. "Wir wissen, wie groß die Bedeutung der bautec für die  
Baubranche ist, eine vergleichbare Messe gibt es in Nord- und  
Ostdeutschland für Aussteller nicht", so Firmenchef Carsten C.  
Vossel. Das Unternehmen präsentiert seine mehrfach ausgezeichnete  
Ressourcenplanungssoftware CCGROM, mit der die Aufgaben der  
klassischen Magnettafel digitalisiert werden. Sie bietet auch die  
Möglichkeit zur Fahrzeugortung über GPS. Die dazu passenden,  
satellitengestützten Datenerfassungssysteme entwickelt und vertreibt  
die Brandenburger Twinline GmbH, die am 18. Februar ebenfalls am  
Stand präsent ist.  
 
   (Halle 21a, Stand 126, Kontakt: Liane Thiede, T: +49 (0)30  
609840920, M: l.thiede@ccvossel.de) 
 
   Energieeffiziente Lüftungsanlage von EnerSearch Solar  
 
   Das junge Unternehmen EnerSearch Solar GmbH aus dem schwäbischen  
Welzheim präsentiert zur bautec 2016 zwei Innovationen im Bereich der 
Lüftungstechnik von Wohnungen: Die EnerSearch Solar- und die  
EnerSearch Basic-Lüftung. Leitidee der neuentwickelten EnerSearch  
Solar-Lüftung ist, erneuerbare Energien auch bei Lüftungsanlagen zu  
nutzen, da bei herkömmlichen Anlagen ein Teil der Heizungsenergie  
wieder verloren geht. Um Energie zu sparen, soll gerade diese bei  
gedämmten Gebäuden aber erhalten bleiben. Noch besser ist es, mit  
Warmluft zur Lüftung den Heizungsbedarf sogar noch zu verringern.  
Genau das ist das Konzept der EnerSearch Solar-Lüftung, die laut  
Hersteller derzeit die energieeffizienteste Lüftungsanlage auf dem  
Markt ist. Mit der EnerSearch Basic-Lüftung habe das Unternehmen im  
unteren Preissegment die Alternative zu den gängigen  
Fensterfalzlüftungen gefunden, so der Aussteller.  
 
   (Halle 22b, Stand 200, Kontakt: Dr. Albrecht Rittmann, T: +49  
(0)711 8385605, M: albrecht.rittmann@enersearch.com) 
 
   "Raumanzug" soll die Gebäudedämmung revolutionieren  
 
   In den 60er Jahren wurde Aerogel zur Isolation der Raumanzüge von  
Astronauten eingesetzt. Die Freisinger Hasit Trockenmörtel GmbH hat  
daraus in mehrjähriger intensiver Forschungsarbeit jetzt den  
mineralischen Hochleistungsdämmputz Fixit 222 entwickelt, der nach  
Herstellerangaben weltweit erstmals die positiven Eigenschaften von  
mineralischem Kalkputzen mit den Vorteilen eines leistungsstarken  
Dämmstoffes kombiniert. Durch die Verwendung von Aerogelgranulat  
erreicht er einen drei- bis viermal besseren Dämmwert als  
herkömmliche Dämmputze. Gezeigt wird das Produkt auf der bautec 2016  
auf dem Exponatenparcours am Stand des Bundesarbeitskreises  
Altbausanierung (BAKA), dem Treffpunkt für Innovationen und Neuheiten 
für den Alt- und Neubau.  
 
   (Halle 22a, Stand 101, Kontakt: Angelika Lubig, T: +49 (0)8161  
602470, M: presse@hasit.de) 
 
   Demografiegerechte Nullschwelle einfacher montierbar  
 
   Nur schwellenfreie Außentüren sind demografiegerecht und  
ausreichend sturzpräventiv. Trotzdem sind Türschwellen zwischen ein  
und 15 Zentimeter Höhe bis heute erfahrungsgemäß überall Standard,  
sogar innerhalb des barrierefreien Bauens - hier sind es  
standardmäßig zwei Zentimeter. Eine nachhaltigere und  
zukunftsfähigere Lösung gibt es schon lange. "Unsere einzigartigen  
Magnet-Doppeldichtungen sind bis heute - seit über 15 Jahren - die  
flachsten und gleichzeitig dichtesten Nullschwellen für alle  
Hebe-Schiebetüren und alle Drehflügeltüren weltweit", sagt die  
Juniorchefin der ALUMAT Frey GmbH, Claudia Rager-Frey. Seither hat  
ALUMAT das vorgefertigte Türdichtungs-System ohne Schwelle  
kontinuierlich verbessert. Auf der bautec zeigt der Aussteller nun  
seine brandneue Entwicklung, einen Adapter, mit dem die  
schwellenfreie Magnet-Doppeldichtung noch schneller und einfacher mit 
allen auf dem Markt vorhandenen Kunststoff-Profilsystemen verbunden  
werden kann.  
 
   (Halle 25, Stand 420, Kontakt: Claudia Rager-Frey, T: +49 (0)8341  
4725, M: info@alumat.de) 
 
   Neues Gütesiegel für 18599 Software eingeführt  
 
   Die 18599 Gütegemeinschaft hat im vergangenen Jahr das Gütesiegel  
"validierte DIN V 18599 Software" eingeführt. Daran kann der Nutzer  
der entsprechenden Software leicht erkennen, dass sein Programm  
korrekt rechnet. Außerdem garantiert es dem Anwender eine dauerhafte  
Qualitätssicherung wie auch sichere Berechnungspraxis für die  
ausgezeichneten Produkte. Das Siegel darf nur ein Software-Produkt  
eines Mitglieds der 18599 Gütegemeinschaft tragen, das die folgenden  
beiden Kriterien erfüllt: Zum einen können alle Prüfbeispiele der  
18599 Gütegemeinschaft mit dieser Software korrekt berechnet werden.  
Und zum anderen stellt der Software-Hersteller seinen Kunden die  
Prüfbeispiele als Beispielprojekte zur Verfügung. So kann jeder  
Nutzer nachprüfen, ob seine Software die Anforderungen erfüllt. Die  
Dokumentation der Prüfbeispiele und die korrekten  
Berechnungsergebnisse sind auf der Homepage der Gütegemeinschaft  
allgemein zugänglich offengelegt.  
 
   (Halle 21a, Stand 170, Kontakt: Prof. Dr. Bert Oschatz, M:  
info@18599siegel.de) 
 
   Vorschau Pressetermine Mittwoch, 17. Februar 2016 
 
   12 Uhr  
   Preisverleihung "Auf IT gebaut" Brigitte Zypries  
   Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für  
   Wirtschaft und Energie (BMWi)  
   Ort: Messegelände, Marshall-Haus 
 
   16 Uhr  
   Rundgang mit Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks  
   Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,  
Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), besucht die Sonderschau  
"Wohnungsbau: kostengünstig - schnell - nachhaltig".  
 
   Im Anschluss:  
   Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks und der Präsident der  
Bundesingenieurkammer (BIngK), Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammeyer,  
unterzeichnen am Stand des Bundesministeriums für Umwelt,  
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Halle 22a, Stand 115)  
eine Vereinbarung zur Auslobung des Deutschen Ingenieurbaupreises.  
Fototermin zum zehnjährigen Jubiläum der Forschungsinitiative Zukunft 
Bau am Stand des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und  
Reaktorsicherheit (BMUB) (Halle 22a, Stand 115).  
   Ort: Messegelände, Halle 25 (Eingang) 
 
   Eine aktuelle Übersicht über die Pressetermine zur bautec 2016  
finden Sie hier. 
 
   Vorschau Veranstaltungen Mittwoch, 17. Februar 2016 (Auszug) 
 
10 - 14 Uhr  
GRÜNBAU:TALKS  
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Anmeldung  
unter gruenbau@messe-berlin.de.  
Ort: Messegelände, Halle 25 - GRÜNBAU Forum, Stand 101 
 
10.15 - 13.15 Uhr  
Digitales Planen, Bauen und Betreiben  
Die Veranstaltung ist leider ausgebucht. Anmeldungen sind nicht mehr  
möglich.  
Kontakt: Günter Blochmann, T: +49 (0)6196 495 3502, M:  
blochmann@rkw.de  
Ort: Messegelände, Marshall-Haus 
 
13 - 16 Uhr  
Fachsymposium "Mehr Wohnungsneubau - Klasse und Masse" 
Veranstalter: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und  
Immobilienunternehmen e.V.  
Kontakt: Dörte Ganschow, T: +49 (0)30 82403 177, M: ganschow@gdw.de  
Ort: Messegelände, Palais am Funkturm 
 
19 - 22 Uhr  
Preisverleihung des Deutschen Bauherrenpreises 2016 in der Kategorie  
Neubau  
Kontakt: Dörte Ganschow, T: +49 (0)30 82403 177, M: ganschow@gdw.de  
Ort: Messegelände, Palais am Funkturm 
 
   Eine aktuelle Übersicht über das Rahmenprogramm der bautec 2016  
finden Sie hier. 
 
   Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet:  
www.bautec.com. 
 
   Wenn Sie zukünftig keine weiteren Pressemeldungen der bautec  
wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail an  
bautec-Redaktion@messe-berlin.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
bautec 
Daniela Gäbel  
Pressereferentin 
Messedamm 22 
14055 Berlin 
gaebel@messe-berlin.de
  Kontaktinformationen: 
   
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