(Registrieren)

Rheinische Post: FDP kritisiert Rentenpläne der Koalition als Mini-Kompromiss

Geschrieben am 11-11-2015

Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Christian Lindner hat die Pläne der
Koalition für eine flexiblere Teilrente als völlig unzureichend
kritisiert. "Der schwarz-rote Mini-Kompromiss mildert die kapitalen
Fehler der Rente mit 63 nur minimal ab", sagte Lindner der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die
leistungsfeindlichen Zuverdienstgrenzen bleiben bestehen", sagte
Lindner. "Wer länger arbeiten will, wird weiterhin vom Staat
bestraft", so der FDP-Vorsitzende. "Anstelle des starren
Renteneintrittsalters sollten maßgeschneiderte Lösungen für den
Einzelnen treten", forderte Lindner.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579310

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar von Moritz Döbler zum Tod Helmut Schmidts Bremen (ots) - Helmut Schmidt erfüllte, vor allem in seinen letzten Jahren, die Sehnsucht der Deutschen nach einer politischen Leitfigur. Er zeigte Haltung, bezog Stellung, war unerbittlich in seinem Scharfsinn und blieb doch menschlich. Er war norddeutscher Klardenker, nicht Lautsprecher, bei aller Lust am Diskurs. Der Kontrast zu einer Kanzlerin, die den Kurs erst vorgibt, sobald er alternativlos ist, schien enorm - von einem Bundespräsidenten, der sich ein Bobbycar schenken lässt, oder den allermeisten Gegenwartspolitikern ganz mehr...

  • Badische Zeitung: Der Ratgeber der Nation ist tot / Eine Würdigung der Lebensleistung des Altkanzlers von Thomas Hauser Freiburg (ots) - Es gehört zur Ironie der Geschichte, dass er, der als Kanzler umstritten und von seiner Partei letztlich nicht mehr ertragen worden war, im Alter zum Universalratgeber der Deutschen wurde. Nicht nur die SPD, fast die gesamte Nation saß ihm zu Füßen, wenn er über Gott und die Welt sinnierte und dabei an den nachgeborenen Politikern selten ein gutes Haar ließ. Da wurde einem schmerzhaft bewusst, was verloren geht, wenn Politik tatsächlich nur noch gemanagt wird. Helmut Schmidt war - wie Helmut Kohl in der Union - Grenzgänger mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Kein großer Wurf Koalition einigt sich auf Flexirente Cottbus (ots) - Rund 340 000 Arbeitnehmer haben bislang die abschlagsfreie Rente mit 63 beantragt. Kein Zweifel: Die Frühverrentung ist überaus attraktiv und eine wahre Erfolgsgeschichte. Von der viel zitierten Flexirente, mit der die Union diesen demografie-politischen "Sündenfall" zu relativieren sucht, wird man das nicht behaupten können. Das steht jetzt schon fest. Denn warum sollten nun plötzlich ebenfalls Hunderttausende Rentner Gefallen am längeren Arbeiten finden? Weil sie damit ihre monatlichen Altersbezüge um ein paar mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Tod von Helmut Schmidt Bielefeld (ots) - Der Mann mit der Mütze und der Zigarette ist tot. Helmut Schmidt galt als Inbegriff des Hanseaten: belesen, eloquent, weltoffen, bescheiden und stur, denn das Rauchen ließ er sich von niemandem verbieten. Noch zuletzt qualmte er in Talkshows von Sandra Maischberger, allen Protesten zum Trotz. Helmut Schmidt war auch als Politiker nicht stromlinienförmig, keiner, der sich nach Meinungsumfragen richtete und Paragrafen blind folgte. »Ich habe das Grundgesetz nicht angeguckt in jenen Tagen«, sagte er im Rückblick mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Kanzler der Vernunft Düsseldorf (ots) - Er wollte Städtebauer werden, das friedliche Miteinander der Menschen organisieren, planen, gestalten. Das war der Kindheitstraum von Helmut Schmidt. In der Politik verwirklichte er ihn. Im großen Maßstab. Helmut Schmidt kam dem Politiker, wie ihn sich Max Weber gewünscht hatte, recht nahe. Leidenschaft, Augenmaß, Verantwortungsbewusstsein. Zuschreibungen, die Weggefährten und Beobachter in Dutzenden Porträts, Kommentaren und Briefen über Helmut Schmidt immer wieder verwendeten. Politiker müssten für die Folgen ihres mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht