(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlingsgipfel Kommentar von Rudi Wais

Geschrieben am 05-11-2015

Karlsruhe (ots) - Was Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar
Gabriel gestern verabredet haben, ist allenfalls der Anfang einer
neuen, restriktiveren Politik. Wo das alles endet, wissen auch die
großen drei noch nicht.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579022

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingsgipfel der Großen Koalition Gute Lösungen CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Was in normalen Zeiten als Zumutung und Einschränkung des liberalen Rechtsstaates zu kritisieren wäre, kann angesichts der unüberschaubaren Flüchtlingsbewegungen als pragmatische Lösung mit Augenmaß gelten. Ziel muss es sein, die Schutzlosen zu schützen. Das geht nur, wenn weder Staat noch Gesellschaft dauerhaft überfordert werden. Es ist richtig, dass sich die Chefs der Großen Koalition nach wochenlangem Streit darauf geeinigt haben, besondere Aufnahmeeinrichtungen mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Flugzeugabsturz in Ägypten Bielefeld (ots) - Die Angst geht um. Bei Touristen, die sich für Ägypten als Urlaubsland entschieden haben. Bei vielen Fluggesellschaften, die den Sinai weder an- noch überfliegen, um möglichen Terrorangriffen kein Ziel zu bieten. Bei der Regierung in Kairo, dass der ohnehin seit Jahren schwer gebeutelte Tourismus des Landes komplett einbricht. Und nicht zuletzt vermutlich auch bei den Machthabern in Moskau. Schließlich könnte ihr militärisches Eingreifen in Syrien mit den - wenn auch eher scheinheiligen Bombardements auf mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Unter der Decke - Moskau und Kairo bleiben zurückhaltend / Kommentar von Axel Zacharias zum vermutlichen Attentat auf einen russischen Ferienflieger über Ägypten Weimar (ots) - Obwohl inzwischen alles auf eine Bombe im russischen Ferienflieger von Scharm el Scheich hindeutet, tut sich Moskau noch schwer mit dieser wahrscheinlichen Unglücksursache. Nicht zuletzt dürfte der Grund darin zu suchen sein, dass eine solch vorsätzliche Tat das Ansehen von Kreml-Chef Wladimir Putin und Ägyptens Machthaber Abd al-Fattah as-Sisi beschädigen würde - beiden ist daran gelegen, als starke Führer zu gelten. Nicht zuletzt müsste man dann zugeben, dass die Opfer des Absturzes damit Opfer eines Krieges wären, mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Angetastete Würde - Selbstbestimmter Tod wird schwieriger / Leitartikel von Matthias Benkenstein zum Sterbehilfe-Beschluss des Deutschen Bundestages Weimar (ots) - Es war schon eine Überraschung, die jetzt im Bundestag zu erleben war. Bereits im ersten Wahlgang setzte sich das Verbot organisierter Hilfe beim Suizid durch. Das war nicht abzusehen, weil immerhin drei andere Entwürfe und die Gegner einer Neuregelung überstimmt werden mussten. Die Botschaft des Bundestags an Sterbehilfe-Organisationen lautet damit: Ihr seid künftig verboten. Die Botschaft an das Wahlvolk lautet einmal mehr: Es ist uns herzlich egal, was ihr denkt, wir beschließen sowieso, was wir wollen. Denn mehr...

  • NOZ: NOZ: NRW macht Airlines bei Fluggastrechten schwere Vorwürfe / VW-Rückstellungen reichen nicht Osnabrück (ots) - "Bewusste Sabotage": NRW macht Airlines bei Fluggastrechten schwere Vorwürfe Justizminister befassen sich mit Verschärfung Osnabrück. Nordrhein-Westfalen dringt auf eine weitere Stärkung der Rechte von Fluggästen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) warf NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) den Fluggesellschaften zudem vor, bestehende Regelungen bei Verspätungen oder Flugausfällen "ganz bewusst" zu hintertreiben. Er werde dies zum Thema der Justizministerkonferenz in der nächsten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht