(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zum Wahlsieg der AKP bei den Wahlen in der Türkei

Geschrieben am 02-11-2015

Stuttgart (ots) - "Wie sich die Türkei entwickeln wird, dürfte
vor allem davon abhängen, ob es der neuen AKP-Regierung wirklich
ernst damit ist, wieder auf die Kurden zuzugehen und ihren blutigen
Feldzug gegen die PKK zu beenden. Ob es ihr gelingt, den tiefen
Graben zwischen ihren fromm-konservativen Anhängern und den zumeist
westlich ausgerichteten Bewohnern in den Ballungsräumen zu
verkleinern. Und ob Erdogan mit aller Macht an seinem gefährlichen
Traum vom allmächtigen Präsidenten festhält. Die Türkei bleibt für
jede Überraschung gut."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

578783

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlinge Kommentar von Rudi Wais Karlsruhe (ots) - Ob in den Einreisezentren der SPD oder den Transitzonen der Union: Mit dem Personal, das Bund und Länder bisher aufbieten, wird sich das Versprechen, die Zuwanderung besser zu organisieren und den Strom der Flüchtlinge zu bremsen, nicht einlösen lassen. Verglichen mit bis zu 10 000 Menschen, die derzeit weiter Tag für Tag neu nach Deutschland kommen, sind 500 oder 1 000 zusätzliche Asyl-Entscheider beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Pressekontakt: mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: In der Sinnkrise / Leitartikel von Miguel Sanches zum Positionspapier der Unionsparteien zur Flüchtlingspolitik Berlin (ots) - Horst Seehofer hat viel erreicht, auch mit dem Kalkül, die CDU-Basis gegen die eigene Bundeskanzlerin ins Feld zu führen. Zur ehrlichen Analyse des Wochenendes gehört aber auch, was er nicht erreicht hat: keine Obergrenzen für die Flüchtlinge, keine schnelle Linderung der Situation an der bayrisch-österreichischen Grenze. All die vielen CSU-Politiker, die er auf die Bäume getrieben hat, werden sich alsbald fragen, was ihr Ministerpräsident tatsächlich erreicht hat, außer Merkel zu schwächen und die gesamte Union in mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Transitzonen Bielefeld (ots) - Es ist irrationaler Streit. Was sind »Einreisezentren«, die sozialdemokratische Variante der Debatte? Geht es überhaupt ums Reisen? Was sind »Transitzonen«, die die CSU als Allheilmittel sieht? Zone kennt man noch aus DDR-Zeiten, auch Transit, und dieses Wort besagt, dass man durch ein Land hindurch fährt in ein anderes. Wohin soll es denn von der bayerisch-österreichischen Grenze aus im Transit gehen - nach Holland? Oder nur in die anderen Bundesländer? Alles Quatsch, alles Wortklauberei. Es geht um Menschen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu der Lage nach denWahlen in der Türkei Bielefeld (ots) - Als vor gut 330 Jahren die Türken die zweite Belagerung Wiens aufgeben mussten, schickte der Sultan seinem kriegführenden Wesir Kara Mustafa eine seidene Halsschnur. Es war die Aufforderung zum Selbstmord wegen Versagens. Wenn heute eine Regierung in Europa versagt, zum Beispiel die Griechen, braucht kein Politiker solche Präsente zu fürchten. Im Gegenteil, man schickt ihnen besänftigend Geld. In der Türkei aber hat man sich manche Tradition bewahrt. Der moderne Sultan Tayib Erdogan duldet kein Versagen, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Koalition liefert sich Scheingefechte - Kommentar zu Transitzonen Ravensburg (ots) - Die Koalition führt den Streit um Transitzonen und Einreisezentren so erbittert, als ob es um den großen Wurf in der Flüchtlingskrise gehe. Doch letztlich sind es nur Scheingefechte, die in diesen schwierigen Zeiten politische Handlungsfähigkeit beweisen sollen. Dass eine bessere Registrierung der Flüchtlinge nötig ist, bestreitet niemand. Das ist der kleinste gemeinsame Nenner in der Diskussion. Klar, dass die Politik dies nutzt, um sich auf allen Seiten zu profilieren. In der Sache jedoch führt das nicht weiter. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht