(Registrieren)

Abbott und Cristiano Ronaldo arbeiten zusammen, um junge Menschen zum Blut spenden anzuregen

Geschrieben am 22-10-2015

JEDER KANN TEILNEHMEN: #BETHE1DONOR, UM BLUT ZU SPENDEN UND LEBEN
ZU RETTEN

Abbott Park, Illinois (ots/PRNewswire) - Blut ist DER Saft des
Lebens, doch vielen Menschen wird dies erst bewusst, wenn die Lage
kritisch ist. Jährlich werden weltweit 234 Millionen größere
Operationen durchgeführt, die oftmals Bluttransfusionen oder
Blutbehandlungen beinhalten, wofür ein steter Bedarf an Spenden
benötigt wird.

Die interaktive Multimedia-Presseveröffentlichung finden Sie hier:
http://www.multivu.com/players/English/7668251-abbott-cristiano-ronal
do-donate-blood/ [http://www.multivu.com/players/English/7668251-abbo
tt-cristiano-ronaldo-donate-blood/]

Abbott und Real Madrid-Fußballstar Cristiano Ronaldo arbeiten
deshalb zusammen, um diesen wichtigen Fakten sogar noch mehr
Aufmerksamkeit zu verschaffen. Cristiano Ronaldo, der als einer der
besten Fußballer der Welt gilt, wird erster weltweiter Botschafter
der Kampagne #BeThe1Donor sein, die junge Menschen weltweit dazu
anregen will, regelmäßig Blut zu spenden.

"Durch das Spenden von Blut können wir alle unseren Beitrag
leisten. Jede Spende kann bis zu drei Menschen in Notsituationen und
bei langfristigen medizinischen Behandlungen helfen", sagt Cristiano
Ronaldo, Stürmer bei Real Madrid und Kapitän der portugiesischen
Nationalelf. "Darum freue ich mich sehr über die Partnerschaft mit
Abbott, die auf die Wichtigkeit von Blutspenden aufmerksam macht und
Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigt, lebenslang Blutspender zu
werden und so Leben zu retten."

Als regelmäßigem Spender ist Cristiano Ronaldo die Wichtigkeit von
Blutspenden bewusst. Er half erstmalig, als der Sohn eines
Mannschaftskameraden erkrankte und eine Spende benötigte. Seitdem hat
er regelmäßig Blut gespendet und meidet sogar Aktivitäten, die ihn
auch nur zeitweise abhalten könnten.

Jährlich werden 108 Millionen Blutspenden gesammelt, die nur von
einem Bruchteil der in Frage kommenden sieben Milliarden Menschen
weltweit stammen. Für die, die eine Spende benötigen, ist der Bedarf
umso größer, da Spenderblut sich nur eine beschränkte Zeit hält. Der
angemessene und zuverlässige Nachschub kann nur durch eine stabile
Basis regelmäßiger, freiwilliger und unbezahlter Blutspender
aufrechterhalten werden.

Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der
Infektionskrankheiten und Diagnose prüfen Testinstrumente von Abbott
mehr als 50 Prozent des globalen Blutbedarfs. Durch sorgfältige
Auswahl der Spenden und sorgsame Tests erfolgen jedes Jahr Millionen
sicherer Bluttransfusionen. Abbott arbeitet mit seinem "Global
Surveillance Program" an der Sicherheit dieses Blutflusses, indem
kontinuierlich neue Viren und Krankheiten identifiziert werden, wie
auch neue Stränge der Viren von HIV, Hepatitis B und Hepatitis C, um
deren Diagnose in Blutkontroll-Verfahren aufzunehmen.

Mehr Informationen unter www.bethe1donor.com
[http://www.bethe1donor.com/] oder auf Facebook unter
https://www.facebook.com/bethe1donor
[https://www.facebook.com/bethe1donor] sowie der Verwendung des
Hashtags #BeThe1Donor.

Über Abbott

Bei Abbott kümmern wir uns jeden Tag um Gesundheit - mit großer
Freude und Einsatz. Das Unternehmen bringt seit mehr als 125 Jahren
neue Produkte und Technik in den Bereichen Ernährung, Diagnose,
Medizingeräte und Markenmedikamenten auf den Markt. Damit eröffnet
Abbott den Menschen in allen Phasen ihres Lebens mehr Möglichkeiten.
Heute arbeiten rund 73.000 Mitarbeiter in über 150 Ländern für
Abbott, um Menschen nicht nur zu einem längeren, sondern auch zu
einem besseren Leben zu verhelfen.

Verbinden Sie sich mit Abbott unter www.abbott.com
[http://www.abbott.com/], auf Facebook unter facebook.com/Abbott
[https://www.facebook.com/Abbott] und auf Twitter @AbbottNews und
@AbbottGlobal.

Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150928/271488LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20150928/271488LOGO]

Web site: http://www.multivu.com/players/English/7668251-abbott-c
ristiano-ronaldo-donate-blood// http://www.abbott.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Abbott Medien: Darcy Ross, +1 (224) 667-3655; Abbott
Finanzen: Mike Comilla, +1 (224) 668-1872


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

577995

weitere Artikel:
  • Puritan weiter bestätigt, da Copan in deutschem Patentverfahren erneut verliert Guilford, Maine (ots/PRNewswire) - Puritan freut sich bekanntgeben zu können, dass Puritan und seine Kunden beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) einen Sieg errungen haben im Rahmen eines Nichtigkeitsverfahren, das im Auftrag von Puritan gegen Copans Gebrauchsmuster DE 20 2004 021 932 U1 (DE'932) angestrengt wurde. Im Einzelnen hat das DPMA im Aktenzeichen-Nr. DE 20 2004 021 932.8 das Gebrauchsmuster DE'932 für seine gesamte Laufzeit für ungültig erklärt und hat damit das Patent effektiv gelöscht, so als ob es nie existiert mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt zum Betrug bei Online-Banking: Frankfurt/Oder (ots) - Eine Million Euro ist weg, Dutzende Kunden wurden geprellt - ist das ach so unkomplizierte Internet-Banking also völlig unsicher? So einfach ist es wohl nicht. Denn die jüngste Serie von Betrügereien mit Online¬Bankgeschäften ging nicht von ausgewieften Hackern aus, die dank ihres technischen Genies die Konten ihrer Opfer plünderten, sondern von bloßen Betrügern, die zwei menschliche Schwachstellen des Systems ausnutzten: Sie installierten Schadsoftware auf den Rechnern der Geprellten, um an die Kontodaten zu mehr...

  • Westfalenpost: Kommunale Investitionen Hagen (ots) - Die Kommunen investieren zu wenig. Die Sozialausgaben erdrücken sie. Ihr Bestand verschleißt. Nichts Neues. Dabei hat der Bund doch gerade erst ein Sondervermögen "Kommunalinvestitionsförderungsprogramm" eingerichtet. 3,5 Milliarden Euro für alle Kommunen in Deutschland, verteilt auf vier Jahre. 1,1 Milliarden davon fließen nach Nordrhein-Westfalen. Macht 250 000 Euro pro Jahr. Ein kalter Tropfen auf den heißen Stein. Denn allein in NRW müssten nach Einschätzung der DIW-Experten 5,6 Milliarden Euro investiert mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu IG Metall Stuttgart (ots) - Die eigentliche Aufgabe aber steht erst noch bevor: Es gilt, nicht nur Missstände zu beseitigen, sondern auch die Basis des Industriestandorts zu festigen. Mit der Auslagerung von Tätigkeiten weichen Unternehmen den teuren Tarifverträgen der Metallbranche aus. Die Nagelprobe für die Tarifpartnerschaft wird nicht darin bestehen, möglichst umfangreiche Forderungen zu stellen, seien diese im Einzelnen auch noch so gut begründet. Die Königsdisziplin der Tarifpolitik besteht vielmehr darin, möglichst viel zu erreichen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Post Bielefeld (ots) - Postillon, pack dein Horn aus! Aus Verbrauchersicht gehört deinem Vorstand heute der Marsch geblasen. Die abermalige Anhebung des Briefportos um 13 Prozent ist ein Hammer - und nicht zu rechtfertigen. Sicher, die Zahl derer, die neben E-Mails, SMS und Whatsapp auch noch Briefe oder Postkarten schreiben, nimmt immer weiter ab. Doch ist dies kein neuer Trend. Die Deutsche Post hatte alle Zeit der Welt, sich darauf einzustellen. Sie konnte es umso leichter, als sie in diesem Sektor noch weit überwiegend als Monopolist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht