Puritan weiter bestätigt, da Copan in deutschem Patentverfahren erneut verliert
Geschrieben am 21-10-2015 |   
 
 Guilford, Maine (ots/PRNewswire) - Puritan freut sich bekanntgeben 
zu können, dass Puritan und seine Kunden beim Deutschen Patent- und  
Markenamt (DPMA) einen Sieg errungen haben im Rahmen eines  
Nichtigkeitsverfahren, das im Auftrag von Puritan gegen Copans  
Gebrauchsmuster DE 20 2004 021 932 U1 (DE'932) angestrengt wurde. Im  
Einzelnen hat das DPMA im Aktenzeichen-Nr. DE 20 2004 021 932.8 das  
Gebrauchsmuster DE'932 für seine gesamte Laufzeit für ungültig  
erklärt und hat damit das Patent effektiv gelöscht, so als ob es nie  
existiert hätte. Das bedeutet, dass Copan keinerlei Ansprüche aus  
einem vermeintlichen Verstoß gegen DE'932 herleiten darf. 
 
   Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20151020/278664  
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20151020/278664] 
 
   Copan muss ebenfalls die Kosten des Nichtigkeitsverfahrens tragen. 
Copan kann gegen die Entscheidung Berufung einlegen. 
 
   Dies ist ein weiterer entscheidender Rückschlag für Copan. Im  
letzten Jahr entschied das Landgericht Düsseldorf, dass Puritans  
Tupfer HydraFlock® und PurFlock Ultra® [http://blog.puritanmedproduct 
s.com/puritan-flocked-swabs-hydraflock-vs-purflock] nicht gegen ein  
anderes Copan Gebrauchsmuster DE 20 2004 021 930 U1 verstoßen. Die  
Ansprüche an DE'930 sind beschränkt auf Fasern, die eine lineare  
Massendichte in einem spezifischen Bereich aufweisen. Das  
Düsseldorfer Gericht hielt es für zweifelsfrei, dass die Fasern in  
Puritans Tupfer HydraFlock® und PurFlock Ultra® diese Beschränkung  
nicht erfüllen. Der Fall ist derzeit im Berufungsverfahren am  
Berufungsgericht in Düsseldorf (Aktenzeichen I-2 U 46/14). 
 
   In jedem Fall sind alle deutschen Gebrauchsmuster von Copan  
bezüglich beflockter Tupfer Ende März 2014 abgelaufen. Daher kann  
Copan nicht nach einer Untersagung jeglicher Verkäufe streben, die  
auf diesen Gebrauchsmustern basieren, oder nach Schadensersatz für  
jegliche Verkäufe nach diesem Zeitpunkt. Die Auswirkungen der oben  
genannten Entscheidungen beinhalten ebenfalls, dass Copan sogar für  
die vor März 2014 erfolgten Verkäufe auf Basis der Gebrauchsmuster  
DE'930 oder DE'932 keinen Schadensersatz beanspruchen kann, sobald  
die Entscheidungen rechtskräftig werden. 
 
   Diese jüngsten Entscheidungen bekräftigen weiterhin, dass Puritan  
und die Kunden von Puritan völlige Freiheit besitzen, Puritans  
HydraFlock® und PurFlock Ultra® beflockte Tupfer in Europa [http://bl 
og.puritanmedproducts.com/puritan-flocked-swabs-not-in-violation-of-c 
opan-european-patent] zu vertreiben, ohne Bedenken bezüglich Copans  
europäischer Patente oder ausgelaufener Gebrauchsmuster haben zu  
müssen. 
 
   Über Puritan  Puritan Medical Products Co., LLC, ist ein  
amerikanisches Unternehmen, das weltweit Vertrauen als Hersteller von 
Einwegprodukten für die Bereiche Gesundheitswesen, Diagnose,  
Gerichtsmedizin, Umwelt, Nahrungsmittelsicherheit und  
Arzneimittelherstellung genießt. Alle beflockten Tupfer-Produkte  
werden am Produktionsstandort des Unternehmens in Guilford, Maine  
(USA), produziert. 
 
   Weitere Informationen erhalten Sie von:  Timothy Templet   
Executive VP Globaler Vertrieb  tltemplet@puritanmedproducts.com[mail 
to:tltemplet@puritanmedproducts.com] +1.207.876.3311 
 
   Web site:  http://puritanmedproducts.com/
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  577996
  
weitere Artikel: 
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt zum Betrug bei Online-Banking: Frankfurt/Oder (ots) - Eine Million Euro ist weg, Dutzende Kunden  
wurden geprellt - ist das ach so unkomplizierte Internet-Banking also 
völlig unsicher? So einfach ist es wohl nicht. Denn die jüngste Serie 
von Betrügereien mit Online¬Bankgeschäften ging nicht von  
ausgewieften Hackern aus, die dank ihres technischen Genies die  
Konten ihrer Opfer plünderten, sondern von bloßen Betrügern, die zwei 
menschliche Schwachstellen des Systems ausnutzten: Sie installierten  
Schadsoftware auf den Rechnern der Geprellten, um an die Kontodaten  
zu mehr...
 
  
- Westfalenpost: Kommunale Investitionen Hagen (ots) -  Die Kommunen investieren zu wenig. Die  
Sozialausgaben erdrücken sie. Ihr Bestand verschleißt. Nichts Neues.  
  Dabei hat der Bund doch gerade erst ein Sondervermögen  
"Kommunalinvestitionsförderungsprogramm" eingerichtet. 3,5 Milliarden 
Euro für alle Kommunen in Deutschland, verteilt auf vier Jahre. 1,1  
Milliarden davon fließen nach Nordrhein-Westfalen. Macht  
250 000 Euro pro Jahr. Ein kalter Tropfen auf den heißen Stein. 
Denn allein in NRW müssten nach Einschätzung der DIW-Experten 5,6  
Milliarden Euro investiert mehr...
 
  
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu IG Metall Stuttgart (ots) - Die eigentliche Aufgabe aber steht erst noch  
bevor: Es gilt, nicht nur Missstände zu beseitigen, sondern auch die  
Basis des Industriestandorts zu festigen. Mit der Auslagerung von  
Tätigkeiten weichen Unternehmen den teuren Tarifverträgen der  
Metallbranche aus. Die Nagelprobe für die Tarifpartnerschaft wird  
nicht darin bestehen, möglichst umfangreiche Forderungen zu stellen,  
seien diese im Einzelnen auch noch so gut begründet. Die  
Königsdisziplin der Tarifpolitik besteht vielmehr darin, möglichst  
viel zu erreichen, mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Post Bielefeld (ots) - Postillon, pack dein Horn aus! Aus  
Verbrauchersicht gehört deinem Vorstand heute  der Marsch geblasen.  
Die abermalige Anhebung des Briefportos um 13 Prozent ist ein Hammer  
- und nicht zu rechtfertigen. Sicher, die Zahl derer, die  neben    
E-Mails, SMS und Whatsapp  auch  noch Briefe oder Postkarten  
schreiben, nimmt immer weiter ab. Doch ist dies kein neuer Trend. Die 
Deutsche Post hatte alle Zeit der Welt, sich darauf einzustellen. Sie 
konnte es umso leichter, als sie in  diesem Sektor noch weit  
überwiegend als Monopolist mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Tricks der Großkonzerne Bielefeld (ots) - Seit gestern werden die Unternehmen noch einmal  
nachrechnen. Denn die Konsequenzen aus der Entscheidung der  
Kommission gegen die Niederlande und die luxemburgische Niederlassung 
des italienischen Autobauers sind absehbar: Tricks, geheime  
Absprachen und attraktive Niedrigsteuer-Modelle wird es nicht mehr  
lange geben dürfen. 
 
   Zu offensichtlich ist, dass Regierungen nichts ausgelassen haben,  
was ihre Länder für Großkonzerne attraktiv macht. Dass die Praktiken  
nicht illegal waren, muss ausdrücklich betont werden. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |