| | | Geschrieben am 21-08-2015 Weser-Kurier: Über Tourismus im Norden schreibt Peter Mlodoch:
 | 
 
 Bremen (ots) - Urlaub im eigenen Land boomt. Auch Niedersachsen
 und Bremen profitieren. Die Anreise ist bequem, man spricht die
 Sprache, es drohen keine Krisen, spontane Kurztrips sind besser
 möglich. Kälte und Regen? Für viele Feriengäste ist dies längst kein
 entscheidendes Kriterium mehr - Motto: Es gibt kein schlechtes
 Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Die ständig steigenden
 Übernachtungszahlen sowohl im Winter als auch im Sommer belegen dies.
 Mit dazu beigetragen haben sicher die Qualitätsoffensiven der
 Branche. Und das Bemühen, den Gästen außer ihrem eigentlichen
 Reisezweck ein attraktives Zusatzangebot von Ausflügen über Wellness
 bis Kulturereignissen zu eröffnen. Das heißt aber nicht, dass sich
 die Touristiker im Norden auf diesen Zahlen ausruhen dürfen.
 Ausländische Destinationen locken mit extremen Billigpreisen, auch
 die Konkurrenz im Süden der Republik schläft nicht. Die Leistungen
 müssen also noch besser werden, das gemeinsame Marketing ebenfalls.
 Niedersachsen, Bremen und der gesamte Norden brauchen sich als
 Urlaubsziel beileibe nicht zu verstecken. Das sollten sie auch laut
 kundtun.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@Weser-Kurier.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 573891
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Weser-Kurier: Über die Bremer Abschiebequote schreibt Silke Hellwig: Bremen (ots) - Es kann eine Auszeichnung sein, das Schlusslicht  
unter allen Bundesländern zu bilden. Das gilt nicht gerade für  
Pisa-Ergebnisse, aber für die sogenannte Abschiebequote gilt es  
schon. Wer kann sich schon damit rühmen wollen, besonders viele  
Menschen außer Landes zu schaffen, oft unter Tränen und  
schlimmstenfalls in Handschellen? Bremen setzt auf Freiwilligkeit,  
dafür kann man das Innenressort nur loben. Überzeugen ist besser als  
erzwingen. Grundsätzlich kann der rot-grüne Senat theoretisch immer  
nur so großmütig verfahren, mehr...
 
Schwäbische Zeitung: "Gefängnisstrafen: Viel hilft nicht viel" - Kommentar zu überfüllten Gefängnissen in Bayern Ravensburg (ots) - Kurzer Prozess mit Übeltätern, keine falsche  
Liberalität im Umgang mit Kriminellen - mit diesen Parolen kann man  
leicht die Stammtische begeistern. Die Wirklichkeit ist wieder einmal 
komplizierter. 
 
   Internationale Vergleiche zeigen, dass volle Gefängnisse weder  
mehr Sicherheit noch mehr Gerechtigkeit schaffen - sondern  
wahrscheinlich eher das Gegenteil. Deshalb muss Bayern keineswegs  
stolz darauf sein, wenn pro Kopf der Bevölkerung fast doppelt so  
viele Menschen in seinen Gefängnissen sitzen wie in  
Schleswig-Holstein. mehr...
 
Neue Westfälische (Bielefeld): Deutschland, Europa und die Flüchtlinge
Langzeit-Strategie
Carsten Heil Bielefeld (ots) - Die Aufgabe ist enorm, und es wird Jahre,  
vermutlich sogar Jahrzehnte dauern, sie zu lösen. Bundeskanzlerin  
Angela Merkel hat es selbst am vergangenen Sonntag so ausgedrückt.  
Hunderttausende Menschen werden in den kommenden Monaten in die EU  
einreisen und damit auch nach Deutschland kommen. Es gibt keinen  
akzeptablen Weg, diesen Zustrom abrupt zu stoppen. Also muss man ihn  
akzeptieren und steuern. Denn es ist eine Illusion zu erklären, man  
müsse nur die Probleme in den Heimatländern lösen, dann blieben alle  
Flüchtlinge mehr...
 
Der Tagesspiegel: Schwesig kritisiert Vorschlag ihres Kabinettskollegen de Maizière zur Kürzung des Taschengelds für Asylbewerber Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat 
den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur  
Kürzung des Taschengelds von Asylbewerbern kritisiert. Mit der  
Diskussion über das Taschengeld lenke man von dem eigentlichen  
Problem ab: "dass die Asylverfahren nicht schnell genug bearbeitet  
werden", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am  
Sonntag". Mit der Forderung nach mehr Sachleistungen "suggeriert man  
den Bürgern, die Flüchtlinge kämen alle nur wegen 140 Euro  
Taschengeld mehr...
 
Der Tagesspiegel: Schwesig: Ohne schnelle Hilfen des Bundes bei der Flüchtlingsunterbringung "besteht die Gefahr, dass die positive Stimmung kippt" Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD)  
dringt auf schnelle finanzielle Hilfen des Bundes bei der  
Unterbringung von Flüchtlingen. "Wenn der Eindruck entsteht, dass die 
Städte und Kommunen überfordert sind, besteht die Gefahr, dass die  
positive Stimmung kippt", sagte die Ministerin dem in Berlin  
erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". "Deshalb müssen wir zügig  
handeln." 
 
   Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/familienministeri 
n-ueber-fluechtlinge-schwesig-fordert-finanzielle-hilfen-vom-bund/122 mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |