| | | Geschrieben am 31-07-2015 Kölner Stadt-Anzeiger: Gewaltforscher warnt vor neuem Terror von rechts
Andreas Zick nennt die Protestbewegung gegen Asylbewerber "Besorgnis erregend"
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 Köln (ots) - Der Leiter des Instituts für interdisziplinäre
 Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld, Andreas
 Zick, hat angesichts der zahlreichen Angriffe auf
 Flüchtlingsunterkünfte vor einem neuen Rechtsterrorismus gewarnt. "Es
 gibt viele Faktoren, die die Bildung von terroristischen Zellen
 begünstigen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe).
 "Wir sollten aus dem Nationalsozialistischen Untergrund gelernt
 haben." Es habe auch in den 90er-Jahren eine Protestbewegung gegen
 Asylbewerber gegeben. "Aus dieser Protestbewegung heraus entstanden
 Angriffe. Aus den Angriffen heraus bildeten sich Zellen. Es gibt
 viele Hinweise darauf, dass das wieder passieren kann. Und es liegt
 nahe, dass diejenigen, die mit dem System nichts mehr am Hut haben,
 sagen: Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter." Zick fügte hinzu:
 "Als Konflikt- und Gewaltforscher finde ich das alles Besorgnis
 erregender als in den 90er-Jahren." Das Institut untersucht seit
 Jahren gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 3149
 
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