| | | Geschrieben am 31-07-2015 Kölner Stadt-Anzeiger: Renate Künast (Grüne) kritisiert Ermittlungen durch Generalbundesanwalt gegen Netzpolitik.org
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 Köln (ots) - Die Vorsitzende des Bundestags-Rechtsauschusses,
 Renate Künast (Grüne), hat die Ermittlungen durch Generalbundesanwalt
 Harald Range gegen die Verantwortlichen der Online-Plattform
 Netzpolitik.org wegen angeblichen Landesverrats kritisiert. "Mich
 ärgert das Missverhältnis", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
 (Freitag-Ausgabe). "Auf eine Anzeige hin prüft er nicht lange. Da
 geht das zack, zack." Da werde auch nicht die Verhältnismäßigkeit
 abgewogen. "Auf der anderen Seite hat man ein massenhaftes Ausspähen
 und Abhören durch die NSA. Und da passiert gar nichts. Das erbost
 mich und ist rechtsstaatlich eine Blamage." Künast fügte mit Blick
 auf die NSA-Abhörmaßnahmen hinzu: "Wenn es keinen investigativen
 Journalismus gäbe, dann wüssten wir gar nichts." Zuvor war bekannt
 geworden, dass Range zum ersten Mal seit Jahrzehnten Journalisten
 wieder Landesverrat und die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen
 vorwirft. Nach Informationen von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR
 fiel diese Entscheidung nach Prüfung einer Strafanzeige, die der
 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen,
 zuvor beim Landeskriminalamt in Berlin gestellt hatte. Diese war dann
 an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe weitergeleitet worden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Newsdesk
 Telefon: 0221 224 3149
 
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Pressekontakt: 
Badische Zeitung 
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   Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der 
   Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. 
 
   Bitte Sperrfrist beachten: 30. Juli 2015, 22.45 Uhr 
 
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