| | | Geschrieben am 26-07-2015 Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Nina Jeglinski zu Russland/Ukraine
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 Regensburg (ots) - Die Hoffnungen, die vor allem die EU in das
 Friedensabkommen von Minsk gesetzt hatte, sind geplatzt. In der
 Ost-Ukraine wird erbittert gekämpft. Trotz aller Bekundungen, im
 Donbass dauerhaft Frieden schaffen zu wollen, sterben dort täglich
 Menschen. Solange der Westen an dieser Vereinbarung festhält, hat die
 russische Regierung Zeit, neue Tatsachen zu schaffen. Die Rebellen
 verzeichnen seit Februar stetige Landgewinne. Begünstigt durch die
 Tausende Kilometer lange, ungeschützte ukrainisch-russische Grenze
 kann der Kreml weiter Material und Kämpfer in die Ukraine einsickern
 lassen. Es kommt zu Explosionen und Auseinandersetzungen bewaffneter
 Gruppen mit örtlichen Sicherheitskräften. Der Westen lässt Moskau
 gewähren, weil offenbar die wirtschaftlichen und politischen
 Beziehungen zur Atommacht Russland mehr wiegen als die europäische
 Integration der Ukraine.
 
 
 
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