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NOZ: Gespräch mit Gabriele Heinen-Kljajic, niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur

Geschrieben am 27-07-2015

Osnabrück (ots) - Wissenschaftsministerin plant keine
Namensänderung von Studentenwerken

Heinen-Kljajic: Gesetzesänderung aber theoretisch möglich

Osnabrück.- Die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und
Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne), plant keine Umbenennung der
Studentenwerke im Bundesland. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Montag) sagte die Ministerin zur Begründung: "Eine
gesetzliche Änderung, die den Studentenwerken eine Umbenennung in
Studierendenwerke vorschreibt, wäre vermutlich mit hohen Kosten
verbunden." Grundsätzlich glaube sie aber, dass sich eine solche
Namensänderung positiv in Sachen Gleichstellung auswirken könne.
Sollten die Studentenwerke einen Vorstoß in diese Richtung
unternehmen, sei eine Gesetzesänderung theoretisch möglich. "Bislang
sind derartige Forderungen seitens der Studentenwerke nicht an das
Ministerium für Wissenschaft und Kultur herangetragen worden", sagte
Heinen-Kljajic.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


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