(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-Justizsenator wirbt für Schwulen-Ehe

Geschrieben am 15-07-2015

Düsseldorf (ots) - Angesichts der laufenden Mitgliederbefragung in
der Berliner CDU zur Ehe für alle hat Berlins Justizsenator Thomas
Heilmann (CDU) für eine offene Auseinandersetzung in seiner Partei
geworben. "Diese Debatte tut der Union eindeutig gut", sagte Heilmann
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Die traditionelle Ehe nehme keinen Schaden, wenn konservativen
Homosexuellen erlaubt werde, ihre Lebenspartnerschaft auch Ehe zu
nennen. "Die Ehe wird damit gerade nicht ausgehöhlt, vielmehr stärken
wir das füreinander Einstehen und das Schaffen eines Freiheitsraumes
gegenüber dem Staat", sagte Heilmann.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

571359

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Atomabkommen mit dem Iran: Sieg der Vernunft / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - So sehr Israels Premier Benjamin Netanjahu die Welt glauben machen will, dass dieses Abkommen ein schrecklicher Fehler sei: Die Vereinbarung von Wien ist nicht perfekt, aber sie ist auch nicht naiv. Die Kontrollmechanismen sind streng, der Iran muss in Vorleistung treten - erst dann werden die UN-Sanktionen gelockert. http://mehr.bz/paa5zj Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: 0761/496-0 redaktion@badische-zeitung.de mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Iran-Einigung Kommentar von Frank Herrmann Karlsruhe (ots) - Kein Zweifel, es ist ein großer Erfolg für Barack Obama. Mit dem Iran-Deal erntet er die Früchte einer Politik, die er bereits skizzierte, als er ins Rennen ums Weiße Haus ging und die Favoritin Hillary Clinton ihn als naiven Träumer charakterisierte. Sein Ansatz, den Ajatollahs die Hand auszustrecken, Parias aus der Kälte zu holen, hat funktioniert. Erst trug er zur Wahl eines vergleichsweise gemäßigten Präsidenten in Teheran bei, dann half er, ein kompliziertes Atomabkommen auszuhandeln. Es ist, als hätte Obama mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Griechenland/Tsipras Stuttgart (ots) - Nun verspricht ausgerechnet Alexis Tsipras die lange überfälligen Einschnitte. Aus dem kommunistischen Revoluzzer ist ein Reformer geworden - allerdings wider Willen. Denn aus Überzeugung stimmte er dem in Brüssel geschnürten Paket sicher nicht zu. Es wurde ihm aufgezwungen. Tsipras ist weder mit dem Verstand noch mit dem Herzen bei der Sache. Er handelt nicht aus Mut, sondern aus Angst. Er will nicht als jener Premier in die Geschichte eingehen, der Griechenland gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung mehr...

  • Schwäbische Zeitung: "Schäuble ist nicht der Schuldige" - Kommentar zu verbalen Attacken gegen Schäuble Ravensburg (ots) - Hau den Schäuble! Nach der Einigung über ein drittes Griechenland-Hilfspaket stürzt sich nicht nur die völlig enthemmte internationale Netzgemeinde auf den Finanzminister, sondern auch die deutsche Opposition. Selbst der Koalitionspartner SPD schließt sich der Bewegung an. Angela Merkels Mann fürs Sparen hatte es gewagt, die Option eines vorübergehenden Grexit in die Verhandlungen mit der Regierung von Alexis Tsipras einzubringen. Eine Drohung, die offenbar Wirkung gezeigt hat. Athen ist endlich zu Reformen und mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Griechenland geht uns alle an Cottbus (ots) - Die Cottbuserin Sylvia Wähling, eine gebürtige Griechin, wendet sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Finanzminister Wolfgang Schäuble und den Bundestag. Es geht ihr um Hilfe für Griechenland, welcher die Berliner Abgeordneten an diesem Freitag zustimmen könnten - wenn Athens Parlamentarier heute Reformen beschließen. Wähling hat recht, wenn sie die Menschen Griechenlands in den Mittelpunkt rückt und fragt: Wer hilft ihnen über Notkredite für den Staat hinaus? Deutsche mit griechischen Wurzeln als Vermittler könnten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht