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NOZ: Gespräch mit Gabriele Heinen-Kljajic, Wissenschaftsministerin

Geschrieben am 04-07-2015

Osnabrück (ots) - Land will Nifbe-Außenstellen nicht ersatzlos
streichen

Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic stellt Prüfung in Aussicht

Osnabrück.- Die Strukturen des Niedersächsischen Instituts für
frühkindliche Bildung und Erziehung (Nifbe) werden nun wohl doch
nicht wie befürchtet zerschlagen. Wissenschaftsministerin Gabriele
Heinen-Kljajic (Grüne) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag), die geplante Auflösung von fünf Nifbe-Netzwerkstellen
werde noch einmal überprüft. "Wir sind nach intensiven Beratungen zu
der Überzeugung gelangt, dass die ersatzlose Streichung dieser
Regionalstellen überdacht werden muss", sagte Heinen-Kljajic. Diese
Einrichtungen dienen dem Transfer von Wissen in die Praxis und
stellen somit neben der Forschung einen wichtigen Baustein des in
Osnabrück ansässigen Institutes dar. Grundsätzlich will die
Grünen-Politikerin aber an einem Umbau des Nifbe festhalten, wie sie
betonte. Führende Wissenschaftler wie Frühpädagogik-Experte Professor
Wassilios Fthenakis aus München warnten dagegen vor einer
Zerschlagung des Osnabrücker Instituts. Am kommenden Montag findet zu
dem Thema eine Anhörung in einer Sondersitzung des
Wissenschaftsausschusses des Landtages statt.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


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